Kochkurs, Herr Michl, Kochkurs....
Und das alles ist so schwerwiegend, dass es gleich in der Blöd herausposaunt werden muss. Gewaltig. Fürchterbar.
(10.04.2015, 10:21)nordstadtapache schrieb: [ -> ] (10.04.2015, 10:09)Otto schrieb: [ -> ]Ein zweites Problem laut Michl: "Ich konnte mir nie selbst etwas zu essen machen. Ich musste mich durch alle Lokale in Hannover futtern". 
dazu fehlt noch der Hinweis: WEIL er im Hotel wohnen musste.
Ja so ein Eishockey Profi kann einem schon leid tun! Da muss er doch glatt im Hotel wohnen und kann sich nichts zu essen machen
.. das er dafür aber wahrscheinlich sich kein Frühstück machen musste, ja diesen Luxus vergisst man dann ganz schnell
Ansonsten zum Thema Bild Artikel:
Also geht Michl zum Anwalt weil er zu viel verdient hat?!
vielleicht möchte der Michl halt keine Strafanzeige eines hannoverschen Anwalts riskieren....
Wenn Herrn Michl das nicht geschmeckt hat (um beim Thema zu bleiben), hätte es ihm freigestanden, sich eine normale Mietwohnung zu nehmen.
Das die Indians dann ev. nicht bereit gewesen wären, gewisse Kosten zu übernehmen, steht auf einem anderen Papier. Es steht dem Arbeitgeber durchaus zu, zu entscheiden, was er fördert und was nicht. Das wusste Herr Michl auch bei Vertragsunterschrift.
@NYRangers Es geht wohl eher darum, dass er befürchtet deshalb noch Ärger mit dem Finanzamt zu gekommen.
Zum Hotel: natürlich gibt es nicht nur Vorteile wenn man im Hotel untergebracht wird, aber für diese Probleme hätte man bestimmt Lösungen gefunden - wenn er damals schon seinen Unmut geäußert hätte.
Ich meine eine Mikrowelle mit Back- und Grillfunktion und eine Elektroherdplatte sind schnell gekauft. Riesigen Komfort braucht man jedenfalls in der Eishockey-Oberliga auch in klassischen Spielerwohnungen nicht zu erwarten.
Mal ab davon was Herr Michl an der Herdplatte kann und was nicht, was für ein Vollclown macht denn die Abrechnungen bei den Indians.
