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Scheint irgendwie untergegangen zu sein. Aber Am Freitag gab es in der NP was neues zum Thema Stadion. Hat den einer gelesen und kann den Inhalt zusammenfassen?

Danke.
Ratssitzung:
Alle Fraktionen bekennen sich zur Eishockeystätte-
Schostock: Wenn die Stadt vermittelt bei den Gesprächen, kann es zu einer Lösung kommen.
Das Ziel von Kirchner, auch im Sommer Fuballevents zu übertragen gefällt dem Rat.
CDU: Verwaltung darf sich Verantwortung nicht entziehen.
Kämmerer Hansmann: Stadion ist bis 2038 verpachtet. Das sei eine Form von Privatisierung.Vom Pächter könne man durchaus bauliche Unterhaltung erwarten.
CDU: Die im Haushalt bereitgestellten Mittel seien nur für Toiletten und Umkleiden vorgesehen , aber auch Nebengebäude, Bodenflächen und Tribünen seien marode. Sie scheitert aber mit dem Antrag für ein tragfähiges Konzept für eine ganzjährige Nutzung, an der sich auch Verein und Fans beteiligen sollten.
Stadt will jetzt erstmal bei Gesprächen hinter verschlossenen Türen vermitteln.
(21.12.2013, 06:12)ower 50 schrieb: [ -> ]Ratssitzung:
Alle Fraktionen bekennen sich zur Eishockeystätte-
Schostock: Wenn die Stadt vermittelt bei den Gesprächen, kann es zu einer Lösung kommen.
Das Ziel von Kirchner, auch im Sommer Fuballevents zu übertragen gefällt dem Rat.
CDU: Verwaltung darf sich Verantwortung nicht entziehen.
Kämmerer Hansmann: Stadion ist bis 2038 verpachtet. Das sei eine Form von Privatisierung.Vom Pächter könne man durchaus bauliche Unterhaltung erwarten.
CDU: Die im Haushalt bereitgestellten Mittel seien nur für Toiletten und Umkleiden vorgesehen , aber auch Nebengebäude, Bodenflächen und Tribünen seien marode. Sie scheitert aber mit dem Antrag für ein tragfähiges Konzept für eine ganzjährige Nutzung, an der sich auch Verein und Fans beteiligen sollten.
Stadt will jetzt erstmal bei Gesprächen hinter verschlossenen Türen vermitteln.

Was steckt hinter diesem Aussagen? Gar nichts, alles nur Bla, bla.
(21.12.2013, 09:33)Indianer41 schrieb: [ -> ]
(21.12.2013, 06:12)ower 50 schrieb: [ -> ]Ratssitzung:
Alle Fraktionen bekennen sich zur Eishockeystätte-
Schostock: Wenn die Stadt vermittelt bei den Gesprächen, kann es zu einer Lösung kommen.
Das Ziel von Kirchner, auch im Sommer Fuballevents zu übertragen gefällt dem Rat.
CDU: Verwaltung darf sich Verantwortung nicht entziehen.
Kämmerer Hansmann: Stadion ist bis 2038 verpachtet. Das sei eine Form von Privatisierung.Vom Pächter könne man durchaus bauliche Unterhaltung erwarten.
CDU: Die im Haushalt bereitgestellten Mittel seien nur für Toiletten und Umkleiden vorgesehen , aber auch Nebengebäude, Bodenflächen und Tribünen seien marode. Sie scheitert aber mit dem Antrag für ein tragfähiges Konzept für eine ganzjährige Nutzung, an der sich auch Verein und Fans beteiligen sollten.
Stadt will jetzt erstmal bei Gesprächen hinter verschlossenen Türen vermitteln.

Was steckt hinter diesem Aussagen? Gar nichts, alles nur Bla, bla.

Politiker halt.
Leere Versprechungen und Lügen.
Macht doch die Bundesregierung seit Jahren vor.
Hauptsache erst mal schön Gespräche führen wollen.... schon hat man wieder Zeit gewonnen und kann damit auch erst mal alles weiter von sich schieben!
Aber was ist denn Fakt? Wenn Müllerchen nicht will, kann auch die Stadt nichts machen, weil eben alte Verträge vorliegen, außer man weist ihr nach, dass sie Ihre Verpflichtungen nicht erfüllt hat.
Wenn es in den alten Verträgen aber nicht klar geregelt ist, was sie mit dem Geld genau renovieren muss, hat die Stadt eben Sch...Verträge gemacht, weil man das Stadion von der Backe haben wollte. Nun sieht man was dabei rauskommt, ich finde es aber auf jeden Fall besser, wenn die Verhandlungen erst mal weiterlaufen, als wenn wieder alles brachliegt. Das hatten wir die ganzen Jahre schon und so wie jetzt kann es ja nicht weitergehen....beten
Ich verstehe vor allem eins nicht: wer macht solche schwachsiinigen langfristigen Verträge bis zum Jahr 2038?
(21.12.2013, 11:15)surehand schrieb: [ -> ]Aber was ist denn Fakt? Wenn Müllerchen nicht will, kann auch die Stadt nichts machen, weil eben alte Verträge vorliegen, außer man weist ihr nach, dass sie Ihre Verpflichtungen nicht erfüllt hat.
Wenn es in den alten Verträgen aber nicht klar geregelt ist, was sie mit dem Geld genau renovieren muss, hat die Stadt eben Sch...Verträge gemacht, weil man das Stadion von der Backe haben wollte. Nun sieht man was dabei rauskommt, ich finde es aber auf jeden Fall besser, wenn die Verhandlungen erst mal weiterlaufen, als wenn wieder alles brachliegt. Das hatten wir die ganzen Jahre schon und so wie jetzt kann es ja nicht weitergehen....beten

Die Länge eines solchen Pachtvertrages ergibt sich unter anderem daraus, dass sich Investitionen erst über viele Jahre wieder einspielen können. Müllerchen hat damals ein Konzept vorgelegt, welches die Stadt für tragfähig befunden hat.
Mittlerweile sieht die Sache ein wenig anders aus. Die Stadt glaubt augenscheinlich nicht mehr daran, dass KM als Rechtsnachfolgerin das seinerzeit vorgegebene Konzept umsetzen kann/wird.

Unter den Fans befindliche Handwerksfirmen wie auch wir Fans selbst, können nicht erkennen, wo auch nur 10.000 Euro jährlich für Sanierung ausgegeben wurde. In den bisherigen Jahren ist alles noch weiter verfallen. WC und Spielerkabinen sind mittlerweile untragbar. Tatsächlich sollen doch aber insgesamt mehr als 100.000 /Jahr investiert worden sein !
Ein ganz schlechter Witz.

Nach meiner ganz privaten Phantasie hegt die Stadt wohl mittlerweile auch erhebliche Zweifel an den sicherlich vorliegenden Verwendungsnachweisen. Man hat das Vertrauen verloren und wünscht sich nun einen anderen Pächter. Den wird man dann auch unterstützen, den Verfall zu stoppen. Ich glaube nicht, dass das politische Interesse nur heiße Luft ist. Vorher war nur eben kein Kirchner da.
Leider war man so naiv, das vorher zu posaunen.

Jetzt ist wieder zu lesen, dass Kirchner und die Stadt die Unwahrheit sagen, genau wie vorher Wroblewski, Blumenthal, der e.V, Czech, das Christkind.......