wichtig ist, das man in der OLN drinbleibt - weil alles andere noch mehr Schaden angerichtet hätte.
Rein sportlich halte ich diese Saision - falls sie überhaupt und/oder stark coronainduziert stattfindet - im Gesamtrauschen für bedeutungslos. Genau wie bei uns, muß man abwarten, ob die anderen Clubs ihre zum Teil recht netten Kader über die Runden bringen. Schön, daß die OL zusammenbleibt und schön, daß man wohl Hockey sehen wird, aber sonst? Sollte tatsächlich die OLS einseitig staatlich gestützt werden, wird das zu einem Niveauunterschied führen, der sich auch die nächsten Saisons auf die OLN auswirken wird.
Was uns betrifft, sehe ich vorrangig das Ziel, genug Leute auf das Eis zu bekommen; vielleicht geht das mit einer gewissen Qualität, vielleicht ebend auch nicht. Trotzdem, besser so - als RL
Ist sicher Blödsinn was der gute Mann da so von sich gibt.
Die ein oder andere Veränderung wird es bei uns such wo anders wohl geben.
Und wenn sich die Gerüchte um Nidderys Zukunft bewahrheiten sollten, wäre das jetzt auch kein sooo großes Drama.
2 gute Kontis wird man schon bekommen.
Sofern es eine OLN dieses Jahr in der Alt bekannten Form geben.
Erstmal ist es sehr gut, dass die Lizenz nun da ist. Dazu gibt es viele gute Nachrichten von der Sponsorenfront.
Wenn sich nun das ein oder andere Nicht perfekt entwickelt, dann ist das eben so.
Viel schlimmer ist die Aussicht auf Hockey vor leeren Rängen.
(21.08.2020, 07:16)bm_tie schrieb: [ -> ]wichtig ist, das man in der OLN drinbleibt - weil alles andere noch mehr Schaden angerichtet hätte.
Rein sportlich halte ich diese Saision - falls sie überhaupt und/oder stark coronainduziert stattfindet - im Gesamtrauschen für bedeutungslos. Genau wie bei uns, muß man abwarten, ob die anderen Clubs ihre zum Teil recht netten Kader über die Runden bringen. Schön, daß die OL zusammenbleibt und schön, daß man wohl Hockey sehen wird, aber sonst? Sollte tatsächlich die OLS einseitig staatlich gestützt werden, wird das zu einem Niveauunterschied führen, der sich auch die nächsten Saisons auf die OLN auswirken wird.
Was uns betrifft, sehe ich vorrangig das Ziel, genug Leute auf das Eis zu bekommen; vielleicht geht das mit einer gewissen Qualität, vielleicht ebend auch nicht. Trotzdem, besser so - als RL
Wohl wahr. Mit sportlichen Ambitionen kann und muss man diese Saison sowieso nicht spielen. Es geht um den Erhalt - der Lizenz, des Unternehmens, des Standorts, der Lebensgrundlage für die Spieler. Die Parole heißt Durchhalten. Und ein wenig Spaß für die Fans, die dabei sein können, sollte es auch geben.
Wenn die Spieler, die noch zu ihrem Vertrag stehen, für eine spielfähige Mannschaft reichen, sollte man es m.E. dabei belassen und keine Neuen mehr nachverpflichten.. Bin auch der Meinung, dass wir in dieser "Saison" auf einen zweiten Konti verzichten sollten. Man kann sich ja schon freuen, wenn vor dem 1. 1. 21 am Turm ein Streifenhörnchen aufläuft. Spielfähige Gegner mit genehmigtem Hygiene-Konzept muss es ja auch geben.
Man könnte ja vielleicht vorher schon mal mit den Scorps eine hannöversche Coronameisterschaft "Best of Seven" im Playoff-Modus ausspielen. Jede Woche ein Derby, keine Fahrkosten, Geld in den Kassen.
Ich glaube, es ist schon ziemlich warm heute.
(20.08.2020, 20:44)NYRangers schrieb: [ -> ] (20.08.2020, 19:34)Chief-13- schrieb: [ -> ] (20.08.2020, 19:29)ernie schrieb: [ -> ]Was hört man denn schon wieder so?
Auf Facebook behauptet jmd., dass er von Finkel persönlich erfahren haben möchte, dass die halbe Mannschaft, so wie Trainer schon den Club verlassen hätte.
Das Soccio schon angeblich weg ist, habe ich schon schon vor paar Wochen mal auf Facebook gelesen. Wenn Interesse besteht kann ich ein Screenshot posten.
Wo bei FB kann man das denn lesen?
Überlesen. Sorry. Das war als Antwort unter einem Post in der Gruppe "Hannover Indians Fans und Freunde", wurde aber mittlerweile wieder gelöscht. Von daher wohl nur heiße Luft. Bei Intresse gerne PN, habe vorher noch Screenshots von dem Post gemacht.
Das ist wohl wahr das es zur kommende Saison, sollte es die geben, hauptsächlich um Erhalt der Oberliga Lizenz gehen wird. Sportlich muss man da wohl eher kleinere Brötchen backen.. ist aber ok, wenn man eben vorher weiß das es hauptsächlich drum geht durch diese Situation wirtschaftlich einigermaßen gut durchzukommen. Hoffe viele denken da auch noch dran wenn wir in Tabellenregionen stehen könnten wo wir sonst vllt nicht so hingucken
Klar es gibt viele Gerüchte zur Zeit. Einige stimmen vllt einige nicht. Persönlich glaube ich auch das nicht die komplette Truppe auf dem Eis stehen wird die wir eigentlich bereits unter Vertrag hatten... ist aber nur eine reine Gefühlssache bei mir!
Ontariobiy welcher gute Mann ist denn gemeint und wo gibt dieser was von sich? Finde bei FB gar nichts..
Was Chad angeht, weiss man sicher nicht, ob er in dieser Lage nach Europa zurückkommt, oder Profi-Hockey an den Nagel hängt. Er ist nicht von Eishockey abhängig, sondern hat einen richtigen Studienabschluss als Geologe an der Ontario State Uni gemacht, so Einer, der mit dem Hämmerchen in die Berge geht und Steinchen abklopft, bis die Rocky Mountains weg sind. In dem Alter kommt es oft vor, dass Sportler, wenn sie einen Job angeboten kriegen, sagen, das war's jetzt mit Puck, ich packe meine Zukunft an. Besser sicher, als Kurzarbeitergeld mit Corona-Durchhänger in Old Germany.
Will damit nicht sagen, dass ich was wüsste, aber die Corona-Situation löst ja bestimmte Szenarien aus.
na ja - neutral betrachtet handelt es sich um eine grandiose Augenwischerei. Es gibt keine Garantie, daß man auch nur vier Spieltage hintereinander mit Status Irgendwas, egal was, durchziehen kann. Jeder Provinz- oder Stadtfürst kann jederzeit jedwede Veränderung auslösen - in beide Richtungen. Passiert das ein,zweimal - egal wo - wird es schon unhandlich, und das in jeder Beziehung (Wettbewerbsverzerrung, Einahmeausfall oder Verschiebung derselben). Infiziert sich auch nur ein Spieler, tüten die die ganze Truppe 14 Tage ein. Wohnt einer im 16. Stock einer Mietskaserne und Paterre steckt sich einer an, ist er auch weg vom Fenster, wenn es dumm läuft. Fällt zudem die ganze Gastroschiene weg, erzeugt das beim Betreiber den Knockout, egal ob Verein oder externer Anbieter. Was passiert, wenn einer während der Saison die Grätsche macht, weil ihm sein Bürgermeister den Laden zu macht?
Das Ganze ist eine Gleichung mit sovielen Unbekannten, daß man damit nicht arbeiten kann, egal wie man es dreht und biegt, und zwar bei allen OL-Teilnehmern, auch wenn keiner wirklich darüber redet. Konzepte hin oder her - theoretische Modelle hin - oder her .....
(21.08.2020, 11:03)bm_tie schrieb: [ -> ]na ja - neutral betrachtet handelt es sich um eine grandiose Augenwischerei. Es gibt keine Garantie, daß man auch nur vier Spieltage hintereinander mit Status Irgendwas, egal was, durchziehen kann. Jeder Provinz- oder Stadtfürst kann jederzeit jedwede Veränderung auslösen - in beide Richtungen. Passiert das ein,zweimal - egal wo - wird es schon unhandlich, und das in jeder Beziehung (Wettbewerbsverzerrung, Einahmeausfall oder Verschiebung derselben). Infiziert sich auch nur ein Spieler, tüten die die ganze Truppe 14 Tage ein. Wohnt einer im 16. Stock einer Mietskaserne und Paterre steckt sich einer an, ist er auch weg vom Fenster, wenn es dumm läuft. Fällt zudem die ganze Gastroschiene weg, erzeugt das beim Betreiber den Knockout, egal ob Verein oder externer Anbieter. Was passiert, wenn einer während der Saison die Grätsche macht, weil ihm sein Bürgermeister den Laden zu macht?
Das Ganze ist eine Gleichung mit sovielen Unbekannten, daß man damit nicht arbeiten kann, egal wie man es dreht und biegt, und zwar bei allen OL-Teilnehmern, auch wenn keiner wirklich darüber redet. Konzepte hin oder her - theoretische Modelle hin - oder her .....
Leider ist das die Realität. Knallhart.
Kein Ligenverantwortlicher weiß, wie das gehen soll, daher wird ja auch der Saisonbeginn immer weiter hinausgeschoben in der Hoffnung, dass der Eishockeygott irgendwie ein Wunder vom Himmel regnen lässt. Es wird Teams geben, die gegeneinander antreten können, solange sich kein Spieler infiziert oder solange die Hygienekonzepte der Spielstätte nicht verschärft werden, aber ein geregelter Spielbetrieb und ein Saisonabschluss mit sinnvollem Ergebnis? Wenn es nur personalisierte Tickets gibt und sich nachweislich Infektionsfälle zu Hauf in die Eishallen zurückverfolgen lassen, wird es auch unschön. Hoffen wir auf Manitou.
Und trotzdem stellen Teams da Truppen aufs Eis.. wo man sich fragt wie soll/kann das funktionieren!? Damit meine ich zwar auch aber nicht hauptsächlich unsere Nachbarn...
Aber in letzter Zeit waren ja wohl alle sehr defensiv unterwegs. Das, was Du meinst, war eher in der Früh-Coronazeit.