Umfrage: Wo soll es weitergehen ?
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DEL
3 2.68%
Bundesliga
11 9.82%
Oberliga West
36 32.14%
Oberliga Nord
18 16.07%
Regionalliga
2 1.79%
Egal. Hauptsache am Turm
42 37.50%
Gesamt 112 Stimme(n) 100%
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Wo geht es weiter ?
Und nun bitte zurück zum Thema, war doch jetzt lustig genug...
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Hier gibt es so viele motivierte Fans und sicherlich auch einige gute Handwerker und viele Hilfswillige, die unterstützen würden.

Ich bin mir sicher, dass man den Turm auch renovieren könnte mithilfe der Fans. Unter Anleitung eines Verantwortlichen (z.B. Architekt im Auftrag KM's), der alles koordinieren müsste, wären diverse Gewerke quasi in Eigenleistung möglich. Das spart Geld (Arbeitsleistung als Spende), schafft noch mehr Identität (selbst geschaffen) und als Ergebnis haben wir eine neue Heimstätte, die glänzt!
Egal ob Handwerksmeister oder Träger, der Sand und Zement schaufelt: lasst uns die Sommerpause nutzen...!
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(31.03.2013, 09:29)Rob schrieb: Hier gibt es so viele motivierte Fans und sicherlich auch einige gute Handwerker und viele Hilfswillige, die unterstützen würden.

Ich bin mir sicher, dass man den Turm auch renovieren könnte mithilfe der Fans. Unter Anleitung eines Verantwortlichen (z.B. Architekt im Auftrag KM's), der alles koordinieren müsste, wären diverse Gewerke quasi in Eigenleistung möglich. Das spart Geld (Arbeitsleistung als Spende), schafft noch mehr Identität (selbst geschaffen) und als Ergebnis haben wir eine neue Heimstätte, die glänzt!
Egal ob Handwerksmeister oder Träger, der Sand und Zement schaufelt: lasst uns die Sommerpause nutzen...!

Sorry, aber ich werde mit Sicherheit nicht meine Freizeit dafür opfern. Das ist nicht meine Aufgabe. KM verdient genug Geld aber selbst das Unkraut machen noch die Fans weg im Sommer. Sorry, ohne mich.
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Ich finde die Idee hätte durchaus Charme und denke dabei an die Fans von Union Berlin (jaja Fußball), die auch "ihr" Stadion behalten wollten und durch Eigenleistung die Umbau-/Modernisierungskosten überschaubar hielten.

Allerdings müsste dann mit KM/Stadt über gewisse Vertragsänderungen bzgl. der Gastro-Einnahmen gesprochen werden. Warten wir erst einmal die Gespräche der ECHten Hannoveraner ab. Für mich sind sie als Stimme der Fans der wichtigste Part bzgl unserer Zukunft am Turm. Alles andere wird man sehen...
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(31.03.2013, 09:29)Rob schrieb: Hier gibt es so viele motivierte Fans und sicherlich auch einige gute Handwerker und viele Hilfswillige, die unterstützen würden.

Ich bin mir sicher, dass man den Turm auch renovieren könnte mithilfe der Fans. Unter Anleitung eines Verantwortlichen (z.B. Architekt im Auftrag KM's), der alles koordinieren müsste, wären diverse Gewerke quasi in Eigenleistung möglich. Das spart Geld (Arbeitsleistung als Spende), schafft noch mehr Identität (selbst geschaffen) und als Ergebnis haben wir eine neue Heimstätte, die glänzt!
Egal ob Handwerksmeister oder Träger, der Sand und Zement schaufelt: lasst uns die Sommerpause nutzen...!

Jau.
Für die Tante auch noch arbeiten für lau.
Ne,mit Sicherheit nicht.
Die soll mal was investieren.Hat genug an uns verdient.
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Boerjes Vorschlag einer "angepassten Vertragsgestaltung" wäre doch eine angemessene Vergütung!
Manchmal muss man auch über den Tellerrand schauen...!
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An der Gastro-Nummer wird sich nur was verändern, wenn die betreffende Seite durch wegbrechenden Umsatz dazu gezwungen wird. Soweit sind wir aber noch nicht, weil niemand weiß, was genau passiert.

Und da schlägt wieder die böse Reihenfolge zu; Würde man die Gastro-Geschichte im Vorfeld lösen, wäre eine Neuinstallation des Hockeys einfacher. Zieht man Hockey zuerst neu auf, und verhandelt anschließend, hat man nicht mehr die gleichen Karten.

Böse Falle
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Wirklich eine böse Falle. Die andere Seite wird in Zukunft wie in der Vergangenheit wohl kaum freiwillig auf das Gastro Geld verzichten. Wer verschenkt schon freiwillig sein Geld? Ich gehe fest davon aus, das sich an dieser Konstellation auch nichts mehr ändern wird.
Meiner Meinung nach kann es in Hannover nur über den Weg gehen, mit wenig finanziellen Mitteln, den sportlich bestmöglichen Erfolg zu haben. Aber dazu braucht es Leute mit Eishockeysachverstand. Das es auch mit einem weitaus geringerem Etat und weniger Zuschauern geht zeigen doch über Jahre andere Vereine. Aber das war ja schon immer ein Problem in Hannover. Ich finde es zu einfach alles auf die Gastro oder den Stadion Betreiber zu schieben.
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(02.04.2013, 00:04)Amberleaf schrieb: Ich finde es zu einfach alles auf die Gastro oder den Stadion Betreiber zu schieben.

Sehe ich auch so. Man muss den Fans und Sponsoren es auch mal Erklären können, wenn solides Wirtschaften dem Wunsch nach sportlichen Erfolg vorgezogen würde. Aber das ginge ja anscheinend nicht, weil dann die Fans und Sponsoren auf die Barrikaden gegangen wären (O-Ton DW). Schade dass man es nicht einmal ausprobiert hat...
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(02.04.2013, 09:20)Boerje schrieb:
(02.04.2013, 00:04)Amberleaf schrieb: Ich finde es zu einfach alles auf die Gastro oder den Stadion Betreiber zu schieben.

Sehe ich auch so. Man muss den Fans und Sponsoren es auch mal Erklären können, wenn solides Wirtschaften dem Wunsch nach sportlichen Erfolg vorgezogen würde. Aber das ginge ja anscheinend nicht, weil dann die Fans und Sponsoren auf die Barrikaden gegangen wären (O-Ton DW). Schade dass man es nicht einmal ausprobiert hat...

Ich halte es auch für ein Alibi, die finanziellen Probleme unmittelbar an der Gastro aufzuhängen, die geschätzten Erlöse, die im Idealfall zu erzielen wären, kann man zwar schätzen, die sind aber bestenfalls ein Stein in der Mauer.

Mittelbar ist allerdings was dran; das Stadion ist schrott; aber selbst wenn KM im Lotto gewonnen hätte und die Bude saniert hätte, wäre das noch kein Freifahrtschein für eine bessere Finanzierung von Profihockey, es wäre nur eine bessere Voraussetzung.

Ob "die Wahrheit" den Fans und Sponsoren verkaufbar war, ist relativ egal. Man hat - vermutlich beiden Gruppen - schlicht und einfach die Wahrheit vorenthalten, in dem man wirtschaftliche Solidität suggeriert hat, bei jeder Gelegenheit, die sich bot.

Eine Konzentration der beteiligten Kräfte, Verein, KM und Fans/Sponsoren wird nur funktionieren, wenn jeder der Beteiligten etwas davon hat, deswegen halte ich eine Umverteilung auch für Unsinn.

Das beste Konzept wäre ein Konstrukt, in der sich alle Beteiligten finanziell einbringen, platt ausgedrück, eine Beteiligungsgesellschaft.
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