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ESC United Scorpions
(25.01.2021, 23:44)hockeyorakel schrieb: Regeln sind einzuhalten!!!Insofern ist es völlig OK sich gegen etwaige Fehlentscheidungen zu wehren bzw. diese gerichtlich überprüfen zu lassen.

Kann man machen. Aber man führt in der Tabelle mit 17 Punkten und in dem besagten Spiel mit 5:1. Mehr Kommentare erspare ich mir da lieber Nase bohren
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(25.01.2021, 23:44)hockeyorakel schrieb: Regeln sind einzuhalten!!!Insofern ist es völlig OK sich gegen etwaige Fehlentscheidungen zu wehren bzw. diese gerichtlich überprüfen zu lassen.
Regeln sind einzuhalten - von allem Beteiligten - aber Regeln beim Sport unterliegen immer der Interpretation des Schiedsrichters - daß ist allgemeiner Konsenz, jeder regt sich über Fehlentscheidungen auf, auch mal gerne auf einer PK und damit ist es gewöhnlich auch gut. Im Laufe der Saison gleicht sich sowas aus.

Eklatante Regelverletzungen kann man trotzdem prüfen lassen, vor allem wenn sie spiel- oder gar saisonententscheidend sind und zugleich an den Fundamenten des Regelwerks kratzen. Das ist auch legitim. Beides sehe ich hier nicht - ich sehe nur eine mächtige Welle - und eine beleidigte Leberwurst, die nicht akzeptieren kann, das ein Schiedrichter auch mal gegen einen scheisse pfeift.

Ich hab schon Dutzende Spiele gesehen, die der Streifenmann ganz alleine entschieden hat, manche sahen dabei weniger nach Dummheit als nach Vorsatz aus. Und? Sowas passiert allen mal, man flucht und man nimmt es hin und gut isses. Das ist Sportsgeist, das hat Stil und das zeigt auch eine gewisse Solidarität zur Schiedsrichtergilde, die genauso Bestandteil des Sports ist wie die Vereine oder Spieler.

Legitim hin oder her - Stil hat man - oder man hat ihn nicht.
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(25.01.2021, 23:44)hockeyorakel schrieb: Regeln sind einzuhalten!!!Insofern ist es völlig OK sich gegen etwaige Fehlentscheidungen zu wehren bzw. diese gerichtlich überprüfen zu lassen.
Es mag das gute Recht sein, die Sache überprüfen zu lassen. Aber jeder kann auch auf dieses Recht verzichten. Im schlimmsten Fall muessen die Hallenalesen hier zum Wiederholungsspiel antreten. Zu Corona-Zeiten fragwürdig.
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(25.01.2021, 18:01)bm_tie schrieb:
(25.01.2021, 17:50)GuinnessGunnar schrieb: Die Aufgabe eines GF ist es schaden von der GmbH abzuwenden. Macht er das Fahrlässig, also wissentlich nicht, ist er haftbar. Also ist er im Grunde gezwungen dies zu tun- Grob mal argumentiert. Ein Handelsrechtler weiß da bestimmt mehr. Aber so einfach abtun wie ihr, das geht nicht.

Ich sehe keinen entstandenen Schaden - höchstens doppelte Sprade-Einahmen ... oder hab  ich was verpasst?
Nun, blöder Fall, die verlieren jetzt mehr oder alles, und kommen nicht in die POs oder werden 2. und müssen im HF nach Tilburg, statt erst im Finale auf die zu treffen? Ja, die haben 17 Punkte Vorsprung, und der Verlust der Führung ist unwahrscheinlich. Nur wenn im April das Pferd vor der Apotheke gekotzt hat, wäre der Einspruch wohl etwas spät.
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wer nach   e i n e m   verkackten Spiel , trotz 17 Punkten Vorsprung und der Erkenntnis, daß andere auch hockeyspielen können, seine Leistungsfähigkeit in Hinkunft infrage stellt, der braucht professionelle Hilfe, sorry. Man nicht immer Hockey als "den" Sport hinstellen, der von besonders harten Männern gespielt wird und dann bei so einer Lappalie das kleine arme Hascherl raushängen lassen; und ich bin mir sicher, daß die Spieler das ähnlich sehen, nach dem ersten Bier danach.
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(25.01.2021, 23:44)hockeyorakel schrieb: Regeln sind einzuhalten!!!Insofern ist es völlig OK sich gegen etwaige Fehlentscheidungen zu wehren bzw. diese gerichtlich überprüfen zu lassen.
Ich denke, diese Regel , um die es hier geht, wäre denen so was von egal gewesen, wenn sie das Spiel gewonnen hätten, und davon konnte man zu dem Zeitpunkt bei 5:1 ja immer noch ausgehen, dass da mit Sicherheit kein Einspruch eingelegt worden wäre. Bei dem Vorsprung hätte man sich einfach besser im Griff haben sollen, dann hätten sie mit ihrer Qualität das Spiel noch  locker zu Ende bringen können. Meckern, Hadern und Lamentieren hilft da nicht. So schlägt man sich dann eben selbst.
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(26.01.2021, 15:20)GuinnessGunnar schrieb:
(25.01.2021, 18:01)bm_tie schrieb:
(25.01.2021, 17:50)GuinnessGunnar schrieb: Die Aufgabe eines GF ist es schaden von der GmbH abzuwenden. Macht er das Fahrlässig, also wissentlich nicht, ist er haftbar. Also ist er im Grunde gezwungen dies zu tun- Grob mal argumentiert. Ein Handelsrechtler weiß da bestimmt mehr. Aber so einfach abtun wie ihr, das geht nicht.

Ich sehe keinen entstandenen Schaden - höchstens doppelte Sprade-Einahmen ... oder hab  ich was verpasst?
Nun, blöder Fall, die verlieren jetzt mehr oder alles, und kommen nicht in die POs oder werden 2. und müssen im HF nach Tilburg, statt erst im Finale auf die zu treffen? Ja, die haben 17 Punkte Vorsprung, und der Verlust der Führung ist unwahrscheinlich. Nur wenn im April das Pferd vor der Apotheke gekotzt hat, wäre der Einspruch wohl etwas spät.
Hab dem nix hinzuzufügen - außer, dass das Schiedsgericht sicher die richtige Entscheidung treffen wird.
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Die Scorpions verlieren mit 4:1 in Hamburg
Go Indians Go
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Hihi
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Und wer war dieses mal Schuld?  Popcorn Vieleicht die falsche Farbe eines Schnürsenkels bei den Crocos.  lachen

Glückwunsch nach Hamburg
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