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Hamburger SV Eishockey vs. Indians
#41
Haben die eigentlich alle einen an der Waffel mittlerweile? Dumm Erst Braunlage jetzt der HSV. Aber auch in anderen Spielen und auch in der gesamten Liga. Ich habe derzeit das Gefühl, dass bei einigen Spielern immer wieder die Sicherung durchbrennt. Und gefühlt würde ich sogar sagen, das war letzte Saison nicht so schlimm.

Über alle Spiele betrachtet von diesem Wochenende gab es alleine fünf 5+Spieldauer wegen Bandencheck, Check gegen Kopf und Nacken oder gegen Knie.

Eine 2+25 Matchstrafe wegen Kopfstoß

sechs Diszi mit 10 Minuten + eine 20 Minuten.

Macht in acht Spielen nur alleine an großen Strafen 232 Minuten.

Und wenn man bedenkt, dass man beispielsweise den Check gegen Andre auch hätte anderst pfiefen können, oder so manch anderses Foul egal in welchem Stadion, würde die Statistik für dieses Wochenende noch schlimmer aussehen.
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#42
Nase bohren

Das ist doch Quatsch.

Wenn das mit einer Verletzung endet und das ein längerfristiger Ausfall ist und dann auch noch uns trifft. Ja, Scheiße halt.

Aber was will man denn? Pussy-Eishockey wo nix passiert?

Im Grunde müßen da die Zebras mehr darauf achten, harte Spiele sind okay, solange das noch fair abläuft und eine gepflegt Klopperei ist mir auch lieber, als wenn in der DEL gleich drei Streifenhörnchen jegliche Bufferei im Keim ersticken.

Wie gesagt, liegt evtl. mehr an den Schiedsrichtern, die es nicht schaffen, ein Spiel flüssig zu leiten und dann auch im richtigen Moment die Spieler einnorden, wenn es wirklich zu wild wird.

Ist ja auch nicht so, das bei den Indians auch nur Pastorentöchter auf dem Eis stehen.
hannoverfallen
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#43
Da kann ich Dir nun gar nicht folgen; da sträuben sich mir sämtliche Haare.
Die meisten der von Bertl genannten Strafen wurden für ausgesprochen gefährliche, weil ernste Verletzungen in Kauf nehmende Fouls ausgesprochen. Das hat ja wohl mit Pussy-Eishockey nichts zu tun, sondern mit einem sportlichen Umgang miteinander, mit Respekt vor der Gesundheit und auch mit Rücksicht auf die für die Berufsausübung notwendige Gesundheit Anderer. Womit Du allerdings recht hast. auch unsere Nr. 7 ist in dieser Saison schon - und nicht nur einmal - für Checks gegen die Bande `rausgeflogen, die für die Gegner übler hätten ausgehen können.
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#44
(22.12.2014, 12:47)Boomer schrieb: Da kann ich Dir nun gar nicht folgen; da sträuben sich mir sämtliche Haare.
Die meisten der von Bertl genannten Strafen wurden für ausgesprochen gefährliche, weil ernste Verletzungen in Kauf nehmende Fouls ausgesprochen. Das hat ja wohl mit Pussy-Eishockey nichts zu tun, sondern mit einem sportlichen Umgang miteinander, mit Respekt vor der Gesundheit und auch mit Rücksicht auf die für die Berufsausübung notwendige Gesundheit Anderer.

Danke Boomer, so war das auch eher gemeint. Zwinkern

Und DaRoss, wenn das alles Quatsch ist, hast Du dennoch zum Teil gute Überlegungen mit ins Spiel gebracht. Gefällt mir

(22.12.2014, 10:52)DaRoss schrieb: Wie gesagt, liegt evtl. mehr an den Schiedsrichtern, die es nicht schaffen, ein Spiel flüssig zu leiten und dann auch im richtigen Moment die Spieler einnorden, wenn es wirklich zu wild wird.

Ich denke die Wahrheit liegt mal wieder in der Mitte. Zum einen Teil liegt es an den Schiris, aber ausführen tun es die Spieler. Wenn die merken, man kann härter auf den Körper gehen, werden sie es auch machen, weil der Schiri unterbindet es ja nicht. Aber dann sollte der Aspekt reinkommen den Boomer angesprochen hat mit dem sportlichen Umgang und Respekt der Gesundheit des Anderen.
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#45
Bertl, die von die aufgeführten Strafminuten werden von mir nicht runtergeschrieben. Sie sind wahrscheinlich zum großen Teil mehr als gerecht vergeben worden, evtl. sogar noch zu milde ausgefallen.

Allerdings, kann auch ein weniger schweres Foul, zu einer schweren Verletzung führen. Das kann man i.d.R. nich vorher einschätzen.

Und mir ist ein "Hart aber fair" geführtes Spiel halt lieber, als ein kontaktloses Spiel, wo nach jeder Berührung, einer auf dem Boden liegt und eine Strafe fordert.

Es gibt natürlich auch Fouls, wo der Spieler eine Verletzung des Gegners durchaus in Kauf nimmt und das auch für den Zuseher erkennbar ist. Spätestens da, eigentlich schon vorher liegt das aber auch im Handlungsspielraum der Zebras. Nicht bei uns auf der Tribüne und auch nicht später. Da müßen dann Andere handeln.

Für mich klingt und klang deine Aussage oben so, das die Vereine und Spieler, mindestens grob fahrlässig oder sogar mit Vorsatz handeln und dadurch die Verletzungen entstanden sind. Das sollte eigentlich Quatsch sein. Ich bin zwar auch der Meinung, das besonders die spielstarken Gegner mal einen "mitbekommen" sollen, damit die gleich Wissen, wer Chef im Haus ist, allerdings muss und soll das ja nicht bedeuten, das die Spieler des Tabelleführers aka Indians als Freiwild auf dem Eis abgestempelt sind.
hannoverfallen
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