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Fanversammlung am 27.2. ab 16 Uhr
der phönix erhebt sich aus seiner Asche .

Wir singen der der Pferdeturm vom ECH wird niemals untergehn , also werden wir dafür sorge tragen das es auch so bleibt mit allen Mittel die möglich sind .
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(28.02.2013, 10:56)Stephan schrieb: Hätte man die Mannschaft noch viel billiger machen müssen was noch weniger sportlichen Erfolg gebracht hätte.....? das Zitat mit der Katze trifft es da ganz gut.

Ich denke die Mannschaft war in dieser Saison preiswert genug, zumindest grob gefühlt und egal, ob die Truppe Perpektive hatte oder nicht, der finanzielle Einsatz spiegelt den Tabellenplatz. Ob weniger Einsatz ein ähnliches Ergebnis ergeben hätte ist so wenig beantwortbar wie die Frage, ob der aktuelle Einsatz nicht mehr hätte bringen müssen.

Ich denke aber auch, 400 Zuschauer im Schnitt mehr bringen es nicht, die 300 k aktuellen Finanzierungsbedarf eingerechnet, hätte man jedes Mal volles Haus haben müssen, um mit der gleichen Mannschaft über die Runden zu kommen. Völlig hirnrissig und jenseits jeglicher Realität.
Geht also nicht.

Bleibt also Sponsoring, egal, ob über Hockey-Liebhaber, Geschäftsleute oder hauseigene Firmenkonstruktionen im Umfang ... sagen wir 600000 Euro, für eine kostendeckende Billig-Saison. Über einige der vergangenen Saisons reden wir da besser nicht.

Egal, es ist wie es ist und gut - was mich wirklich verärgert ... ein vom Prinzip her guter Ansatz wurde hier sinnlos verballert, weil man meinte, ohne adäquate sportliche Kompetenz auskommen zu müssen. Diese Blauäugigkeit überrascht mich heute noch und ich verstehe sie auch nicht.
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kann nicht mal irgendwer n neuen verband gründen und die ligen von unten nach oben strukturiert aufbauen, mit normalen auf- und abstieg natürlich?
einfach so wie bei anderen beliebten sportarten (zb fussball) eben auch.

ich verstehe nicht, wieso das nicht möglich sein soll!
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Ich denke die Gegebenheiten sind im Eishockey doch sehr verschieden. Im Süden hat halt jedes kleine Dorf ne Eishalle, im Norden muss man die Vereine schon suchen. Da ist es schwierig eine Struktur aufzubauen, wenn dann noch Potenzgehabe von Funktionären dazukommt, hat der Fan als solcher verloren...
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Zitat:Sollten wir ein Spendenaufruf starten muss dieses Konto so eingerichtet werden dass der Insolvenzverwalter nicht darauf zurückgreifen kann um Löcher zu stopfen und die GmbH doch abwickelt. Es muss auch Zweckgebunden eingesetzt werden.

Jede Einnahme geht über den Inolvenzverwalter, da hat der Verein keinen Einfluß

Zitat:Bei allem Optimismus, aber ob die Spiele stattfinden oder nicht entscheidet nur der Insolvenzverwalter. Ist der überhaupt schon bestimmt worden?

Eigentlich entscheiden die Spieler, ob die Spiele ausgetragen werden, treten sie nicht an, gibt es kein Hockey. Der Inso-Verwalter ist den Gläubigern verpflichtet, Einnahmen zu generieren. Da stehen ja immerhin noch 3 Heimspiele aus, sind die alle gut gefüllt, reduziert sich das Defizit noch um Einiges. Ich dekne es macht schon Sinn, die Marke zu retten, weil ein Neuaufbau viel mehr Kosten verschlingen würde.

Aber nochmal zum Defizit .... was bringt ein durchschnittlich besuchtes Heimspiel? 50.000€ , würde 150.000€ bedeuten, dazu die Play Down Spiele, ich bin mir nciht sicher, das man mit einem nennenswertem Minus abgeschlossen hätte. In meinen Augen geht es nur um die Perspektive, und da lässt sich KM nicht in die Karten schauen, warum ist sie so entspannt, was häckt sie mit Stichmichtot aus? Das Worst Case wäre in der Tat, das GP das Stadion auf Vordermann bringt und seine Bauernlümmel darin spielen lässt, dann stehen wir wie begossene Pudel da.

Nocvh eins, durch die Insolvenz wären auch alle Vereinbarungen mit KM hinfällig, bei dem Nachfolgeverein dürfte sie durchaus Geld für die Eiszeiten verlangen und auch der Zuschauereuro wäre weg.
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(28.02.2013, 13:10)Erni schrieb:
Zitat:Bei allem Optimismus, aber ob die Spiele stattfinden oder nicht entscheidet nur der Insolvenzverwalter. Ist der überhaupt schon bestimmt worden?

Eigentlich entscheiden die Spieler, ob die Spiele ausgetragen werden...

Eigentlich auch nicht. Ein Arbeitsvertrag kann und darf nur unter ganz besonderen Gründen vom Spieler fristlos gekündigt werden. Z. B. wenn Lohnzahlungen ausstehen. Hier ist das ja, glauben wir den bisherigen Informationen, noch nicht der Fall. Also kann auch kein Spieler die Arbeit verweigern. Natürlich würde man wohl jeden Spieler der weggehen möchte auch weglassen. Ansonsten werden die bisher bestehenden Arbeitsverträge auf den Insolvenzverwalter als "neuen" Arbeitgeber übergehen - zumindest glaube ich das so...
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(28.02.2013, 13:21)snurfel schrieb:
(28.02.2013, 13:10)Erni schrieb:
Zitat:Bei allem Optimismus, aber ob die Spiele stattfinden oder nicht entscheidet nur der Insolvenzverwalter. Ist der überhaupt schon bestimmt worden?

Eigentlich entscheiden die Spieler, ob die Spiele ausgetragen werden...

Eigentlich auch nicht. Ein Arbeitsvertrag kann und darf nur unter ganz besonderen Gründen vom Spieler fristlos gekündigt werden. Z. B. wenn Lohnzahlungen ausstehen. Hier ist das ja, glauben wir den bisherigen Informationen, noch nicht der Fall. Also kann auch kein Spieler die Arbeit verweigern. Natürlich würde man wohl jeden Spieler der weggehen möchte auch weglassen. Ansonsten werden die bisher bestehenden Arbeitsverträge auf den Insolvenzverwalter als "neuen" Arbeitgeber übergehen - zumindest glaube ich das so...

Bezahlt werden sie wohl demnächst vom Arbeitsamt, also kann ich mich auch als Greenkeeper in Grasdorf o.ä. bewerben und dahinwechseln.
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(28.02.2013, 13:23)Erni schrieb:
(28.02.2013, 13:21)snurfel schrieb:
(28.02.2013, 13:10)Erni schrieb:
Zitat:Bei allem Optimismus, aber ob die Spiele stattfinden oder nicht entscheidet nur der Insolvenzverwalter. Ist der überhaupt schon bestimmt worden?

Eigentlich entscheiden die Spieler, ob die Spiele ausgetragen werden...

Eigentlich auch nicht. Ein Arbeitsvertrag kann und darf nur unter ganz besonderen Gründen vom Spieler fristlos gekündigt werden. Z. B. wenn Lohnzahlungen ausstehen. Hier ist das ja, glauben wir den bisherigen Informationen, noch nicht der Fall. Also kann auch kein Spieler die Arbeit verweigern. Natürlich würde man wohl jeden Spieler der weggehen möchte auch weglassen. Ansonsten werden die bisher bestehenden Arbeitsverträge auf den Insolvenzverwalter als "neuen" Arbeitgeber übergehen - zumindest glaube ich das so...

Bezahlt werden sie wohl demnächst vom Arbeitsamt, also kann ich mich auch als Greenkeeper in Grasdorf o.ä. bewerben und dahinwechseln.

Nö, nicht wenn es nicht vom Insolvenzverwalter akzeptiert wird. Aber wie gesagt, dass ist in solchen Fällen das kleinste Problem...
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Wenn KM mit MS und GP einig wird - wird in einem Jahr keiner mehr wissen das es die Indians mal gab. Dann sind die Scorps der "Heimat" Verein aus Hannover.
Applaudieren Und jetzt wieder von vorne: Fans mobil machen, Flagge zeigen und den Karren aus dem Dreck ziehen! Er steckt zwar tief drinnen in der Sch**** aber umso mehr WIR sind umso schneller sind WIR wieder da! Applaudieren
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Du wiederholst dich! Papenburg wird nicht aus der Arena aussteigen, da er dort machen kann was er will... Geht am Turm nicht
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