03.06.2015, 10:55
Zu autoritär? Man kann doch nicht jeden mitreden lassen. Entscheidungen sind ausschließlich im Sinne der Vereine / Gmbhs zu treffen. Grundlage sollten Zahlen und Erfolgsprognosen sein, nicht jedoch die eher emotionale Meinung einzelner Fans oder deren Vertreter, die ohnehin auch nur einen kleinen Teil aller Meinungen abbilden. Das man darüberhinaus gemeinsame Aktionen zwischen den Indians und den Fans durchführen sollte, ist ja was anderes. Wird aber ja auch gaaanz langsam angegangen Brunch, Plakate, Enten etc). Sind halt mehr Sachen für jedermann und nicht so sehr für die Stimmung in der Kurve. Schade ist es natürlich, wenn man den Rentnern nicht erklären kann, warum es keine Ermäßigung gibt. Letztendlich würde es ja reichen, mit netten Worten zu beschreiben, dass Ermäßigungen nicht mehr finanzierbar sind. Die genauen Zahlen muss man jawohl nicht dem Fan darlegen, finde ich. Auch wenn wir den Verein durch unsere Spenden gerettet haben, so hat jeder freiwillig gegeben was er konnte, ich finde dadurch erheben sich keine Ansprüche, alles bis ins Detail zu erfahren oder gar mitzusprechen. Infoaustausch, Kontakthalten, Aktionen mit Spielern wären gut, würde dann aber auch reichen