23.10.2016, 22:23
(23.10.2016, 21:55)GuinnessGunnar schrieb: bm _tie
Wenn ich beim Golf mehr trainiere kann ich den Parcour mit weniger schlägen schaffen, Effektiv mehr Glück, unabhängig davon wie wenig Schläge der Gegner benötigt. Ich hab mehr Glück, weil mehr trainiert, statt 12 unter Paar 13 Unter Paar. Ist so auch wenn mein Gegner diese Saison statt 11 Unter auf 14 Unter sich verbessert.
Beim Eishockey steigert sich der Gegner, weil er auch mehr trainiert (oder bessere Spieler kauft) und man hat weniger Glück! (sieht so aus) und man müsste mehr trainieren?
Vor 2 Wochen hatte DS alles richtig gemacht und jetzt alles falsch? Vor 3 Wochen schrieben nur die Jubelperser, jetzt die AFDler?
Bleibt doch Mal in unterschiedlichen Schattierungen von Grau, und schaut auf alles, Verletzungen/Krankheiten bei uns und beim Gegner, Spielplan, Sondersituationen wie Freezers, etc.
Ja das Grau neigt gerade etwas dunkler zu werden (letztes Jahr war es am Ende sehr hell), aber Hey, wie gesagt, in der Woche werden nicht Bananen gepflückt sondern daran gearbeitet dass es wieder heller wird.
Aber die Mannschaft nieder- oder abzuschreiben (wie ich es aus einigen Beiträgen verstehe) wird der Komplexität und der aktuellen Lage nicht gerechtet.
Es geht nicht darum, ob DS alles richtig gemacht hat, nach meiner Meinung hat er das immer noch, nur spiegelt sich das nicht im Tabellenstand wieder, die Frage ist warum. Die Antwort ist, sie schiessen keine Tore oder zumindest nicht genug oder ob der Ansprüche unangemessen wenig.
Palmer war - glaube ich - der Verfasser des Zitats und der bezog sich genau auf diese ewige Pech/Glück Geschichte, diei mmer wieder gerne genommen wird, wenn irgendwas nicht läuft. Natürlich ist das ein flapsiges Statement und in der Konsequenz teile ich das auch nicht, aber es trifft den Kern. Irgendwo liegt es immer am Spieler oder den Spielern, egal welche Dinge da zeitweilig mit reinspielen.
Ich würde die Mannschaft weder abschreiben noch die aktuelle Lage ausser acht lassen, aber wenn permanent von 30 Versuchen keiner reingeht, dann komm ich schon mal ins Grübeln, nicht mehr und nicht weniger.