12.01.2015, 14:26
Hooligans (besonders rechtsorientierte) haben bei öffentlichen Veranstaltungen eh nichts zu suchen und gehören isoliert. Für solche Problemfälle gibt es Registrierungs-Systeme und breit angelegte Kampagnen, um diese Leute aus Stadien fernzuhalten. Wovon wir in unserem Fall wohl sprechen sind Ultra-Gruppierungen.
Es gibt am Turm die eine oder andere Ultra-Gruppierung, jedoch würde ich sie nicht als großen Block und das ist viel wichtiger als gewaltbereit einstufen. Ich habe zudem in den letzten Jahren nicht einmal von Auseinandersetzungen mit Beteiligung von Indians-Fans bei Auswärtsspielen gelesen (Quelle: Presse und 1-2 Eishockey-Foren). Stellt man den Vereinen die Frage, wie beliebt die auswärtigen Indians-Fans sind, wird dies in der Regel recht eindeutig beantwortet. Dies trifft bei den Nachbarn dank einiger Auffälligkeiten in der Vergangenheit nicht zu.
Zum Spiel: Wenn eine Gastmannschaft am Turm 200 Fans mitbringt und 50-70 davon schwarz gekleidet und teilweise vermummt sind, stelle ich mir doch die Frage, was es mit der Außendarstellung des Vereins auf sich hat. Ich weiß, manche bevorzugen den schwarzen Kleidungsstil aus diversen Gründen, aber man muss sich halt klar machen, was man damit für Signale aussendet. Durch die bloße Präsenz eines geschlossenen schwarzen Blocks, wie es am Fr. der Fall war, präsentiert man sich als Gästeteam in einem ganz anderen Licht als ein Trupp Gästefans in bunten Trikots und Fahnen.
Was die Klopperei angeht: Ja mein Gott, sollen sich die Beschränkten halt in der Eilenriede treffen und sich auf die Nase hauen, wenn es ihnen danach besser geht. Sofern niemand in "zivil" in Mitleidenschaft gerät, geht mir das ehrlich gesagt am Allerwertesten vorbei. Sollen sie halt ihren Müttern oder Vorgesetzten am nächsten Tag erklären, woher das Veilchen, der Cut oder was weiß ich kommt.
Es gibt am Turm die eine oder andere Ultra-Gruppierung, jedoch würde ich sie nicht als großen Block und das ist viel wichtiger als gewaltbereit einstufen. Ich habe zudem in den letzten Jahren nicht einmal von Auseinandersetzungen mit Beteiligung von Indians-Fans bei Auswärtsspielen gelesen (Quelle: Presse und 1-2 Eishockey-Foren). Stellt man den Vereinen die Frage, wie beliebt die auswärtigen Indians-Fans sind, wird dies in der Regel recht eindeutig beantwortet. Dies trifft bei den Nachbarn dank einiger Auffälligkeiten in der Vergangenheit nicht zu.
Zum Spiel: Wenn eine Gastmannschaft am Turm 200 Fans mitbringt und 50-70 davon schwarz gekleidet und teilweise vermummt sind, stelle ich mir doch die Frage, was es mit der Außendarstellung des Vereins auf sich hat. Ich weiß, manche bevorzugen den schwarzen Kleidungsstil aus diversen Gründen, aber man muss sich halt klar machen, was man damit für Signale aussendet. Durch die bloße Präsenz eines geschlossenen schwarzen Blocks, wie es am Fr. der Fall war, präsentiert man sich als Gästeteam in einem ganz anderen Licht als ein Trupp Gästefans in bunten Trikots und Fahnen.
Was die Klopperei angeht: Ja mein Gott, sollen sich die Beschränkten halt in der Eilenriede treffen und sich auf die Nase hauen, wenn es ihnen danach besser geht. Sofern niemand in "zivil" in Mitleidenschaft gerät, geht mir das ehrlich gesagt am Allerwertesten vorbei. Sollen sie halt ihren Müttern oder Vorgesetzten am nächsten Tag erklären, woher das Veilchen, der Cut oder was weiß ich kommt.

