14.10.2014, 18:09
Das Thema Finanzen ist doch längst kein Thema mehr, welches im kleinen Forumskreis besprochen wird. Es geht von Reihe zu Reihe und Block zu Block. 25 Jahre habe ich auch nichts hinterfragt und mich nur für den sportlichen Teil interessiert.
Nach der neuerlichen Insolvenz kannte man die Ausgangslage. Die letzte Saison war vom Zuschauerschnitt phänomenal und das mit einem Herforder Team, von dem die Leitung zum Saisonbeginn sagte, dass nur 2-3 Spieler Gehalt beziehen und der "Rest" nur Kosten- und Aufwandsentschädigungen erhielte. Erklärt wurde am Saisonende jedoch, dass kein Verlust gemacht wurde. Seit dem herrscht Misstrauen. Mit Spannung wird daher die Bilanz erwartet.
Immer wieder wird gesagt, wir seien nicht auf Rosen gebettet, nur warum nicht. Klingt naiv, ich weiß. Aber vielleicht würde ja auch ein klein wenig Transparenz die Wogen allgemein glätten. Wir sind alle keine Sportdirektoren aus der Szene und haben vollstes Verständnis dafür, wenn die Spieler das Geld bekommen, dass sie verdienen. Wegen Ihnen kommen wir ja. Die Spielbetriebs-GmbH soll sich nicht nackt machen, sondern nur die "kumulierten Personalkosten für die Spieler" über den Daumen preisgeben. Die Wasserkopf-Theorie wäre vom Tisch und wir könnten uns wieder auf den Sport konzentrieren.
Sonst wird weiter über das Gerücht spekuliert, dass wir nur "Praktikanten und Zeitungsjungen" beschäftigen (Bob mal Außen vor) und die Ausgaben nur sehr bedingt mit dem Spielbetrieb zu tun haben. Es ist das Recht der Gesellschafter zu wirtschaften wie sie wollen und sie brauchen uns auch nichts zu erklären - wenn sie aber unser Vertrauen und Geld haben wollen, sollten sie transparenter agieren.
Nach der neuerlichen Insolvenz kannte man die Ausgangslage. Die letzte Saison war vom Zuschauerschnitt phänomenal und das mit einem Herforder Team, von dem die Leitung zum Saisonbeginn sagte, dass nur 2-3 Spieler Gehalt beziehen und der "Rest" nur Kosten- und Aufwandsentschädigungen erhielte. Erklärt wurde am Saisonende jedoch, dass kein Verlust gemacht wurde. Seit dem herrscht Misstrauen. Mit Spannung wird daher die Bilanz erwartet.
Immer wieder wird gesagt, wir seien nicht auf Rosen gebettet, nur warum nicht. Klingt naiv, ich weiß. Aber vielleicht würde ja auch ein klein wenig Transparenz die Wogen allgemein glätten. Wir sind alle keine Sportdirektoren aus der Szene und haben vollstes Verständnis dafür, wenn die Spieler das Geld bekommen, dass sie verdienen. Wegen Ihnen kommen wir ja. Die Spielbetriebs-GmbH soll sich nicht nackt machen, sondern nur die "kumulierten Personalkosten für die Spieler" über den Daumen preisgeben. Die Wasserkopf-Theorie wäre vom Tisch und wir könnten uns wieder auf den Sport konzentrieren.
Sonst wird weiter über das Gerücht spekuliert, dass wir nur "Praktikanten und Zeitungsjungen" beschäftigen (Bob mal Außen vor) und die Ausgaben nur sehr bedingt mit dem Spielbetrieb zu tun haben. Es ist das Recht der Gesellschafter zu wirtschaften wie sie wollen und sie brauchen uns auch nichts zu erklären - wenn sie aber unser Vertrauen und Geld haben wollen, sollten sie transparenter agieren.