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Dresden-Indians
#31
Ist Künast kein Fachmann ?
Gruß
Stephan
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#32
(07.11.2012, 09:23)Stephan schrieb: Ist Künast kein Fachmann ?

Denke ClubCola meinte mit dem Fachmann eher einen Sportdirektor.

Künast ist für mich noch kein richtiger Fachmann als Trainer,finde es sind noch Lehrjahre ohne einen Meister an seiner Seite.Damit spreche ich ihm kein Fachwissen ab! Aber es ist etwas anderes in Buli2 ein Team zu formen,vor allem mit jungen Spielern,wie in der DEL "fertiges Spielermaterial" zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat! Prost
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#33
Aber auch ein SpDi ist keine Garantie. Halte auch nicht so viel von JR aber ich glaube man erwartet von einem SpDi irgendwie Wunderdinge.. mit Sicherheit nicht das Allheilmittel!!
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#34
(07.11.2012, 09:33)Beowulf schrieb:
(07.11.2012, 09:23)Stephan schrieb: Ist Künast kein Fachmann ?

Denke ClubCola meinte mit dem Fachmann eher einen Sportdirektor.

Jepp soeinen Fachmann habe ich gemeint!
Künast ist für mich noch kein richtiger Fachmann als Trainer,finde es sind noch Lehrjahre ohne einen Meister an seiner Seite.Damit spreche ich ihm kein Fachwissen ab! Aber es ist etwas anderes in Buli2 ein Team zu formen,vor allem mit jungen Spielern,wie in der DEL "fertiges Spielermaterial" zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Ich spreche Künast sein Fachwissen nicht ab, aber gezeigt hat er auch noch nix. Logisch ist ja quasi noch Frischling. Von dieser Seite auch kein Vorwurf an ihn. Nicht falsch verstehen bitte. Dem Trainer werfe ich nix vor, ausser vielleicht die Art und Weise wie er spielen lässt, aber so will er es nun haben und dann muss man damit leben. Mir gefällt so ein langweiliges Pussyhockey gar nicht. Egal meine Meinung. Nur glaube ich, dass er einen Großteil seiner Mannschaft, vor allem defensiv entweder falsch eingeschätzt hat, oder er bei der Kaderzusammenstellung vielleicht ein wenig übergangen wurde? Das die Verteidiger einen Aufbaupass spielen können, was für das System unabdingbar ist, kann ich bis auf wenige Ausnahmen (Reid) nicht oder kaum erkennen.
Mich stimmt die Entwicklung am Turm, um den Turm herum, bei den Fans einfach bei allem sehr traurig. Aber ich muss ehrlich sagen, ich bin und war ein großer Fan der Indians, habe meine Trikots, Pullis was auch immer, mit vollem Stolz getragen und tue das auch weiterhin, aber mir ist das Geld momentan einfach zu Schade, um es für so einen Mist, wie er seid dem Aufstieg präsentiert wird auszugeben. Von mir aus kann Käptn Balu jetzt wieder seine intelligenten Einzeiler hier loswerden, aber so ist es nunmal! Und das hat nix zu tun mit guter Fan schlechter Fan! Ändert sich nix, wird sich die Zuschauerstruktur sehr ändern, vielleicht auch die Ligazugehörigkeit?

(07.11.2012, 09:46)NYRangers schrieb: Aber auch ein SpDi ist keine Garantie. Halte auch nicht so viel von JR aber ich glaube man erwartet von einem SpDi irgendwie Wunderdinge.. mit Sicherheit nicht das Allheilmittel!!

Ist mir durchaus bewusst, habe ich auch schon öfter geschrieben, dass es nix bringen könnte, aber es eine noch nicht vollzogene Option ist, die man langsam mal ernsthaft ins Auge fassen sollte.
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#35
(07.11.2012, 08:16)snurfel schrieb: Dem Trainer eine Taktik bzw. ein Spielsystem vorgeben, das die Fans glücklich macht? (Keine Frage, unseres ist bieder und langweilig - leider genau wie das von 85 % der anderen Teams der Liga. Deshalb ist auch das 1:0 so entscheidend.)
Im Umfeld ist zur Zeit eine große Unzufriedenheit spürbar. Aber wodurch kommt die wirklich? Die Mannschaft ist in der Lage, zumindest phasenweise, jedes Team der Liga zu schlagen (Ausnahme wohl Landshut) Auswärts klappt das wunderbar - warum es zu Hause nicht klappt kann wohl niemand zur Zeit erklären. Gegen die die Teams, gegen die man laut bestehender Fanmeinung gewinnen muss (Riessersee, Crimmitschau, Kaufbeuren) hat man gewonnen. Wie ist doch egal, ein Großteil der Spiele endet knapp - das ist wohl der allgemeinen Spielweise geschuldet. Was genau sollte oder könnte man denn machen?
MMn liegt der Knackpunkt in der fehlenden Qualität. Sei es bei den Indians, aber auch im Großteil der Liga. Deshalb kommen die Trainer darauf "Systemhockey" zu spielen. Und was ist das System? Hinten reinstellen und den Gegner kommen lassen. Also das Spiel "zerstören". Das macht min. die Hälfte der Liga gezwungener Maßen, weil sie nicht die spielerischen Mittel oder die Kadergröße haben um ein Spiel aufzuziehen. Deshalb kommt bei den Indians gegen noch limitiertere Truppen max. ein "Arbeitssieg" raus, der, außer dass er Punkte bringt, niemanden glücklich macht. Gegen Teams mit einem !Trainer!, der seine Mannschaft auf diese Spielweise der Indians einstellen kann, ist man hoffnungslos unterlegen. Die Auswärtssiege (außer in Crimme) wurden erzielt, weil der gegnerische Keeper einen miserablen Tag erwischt hat(oder man gleich gegen den 2.TW spielen durfte) und die gegnerischen Stürmer zugleich unseren Keeper berühmt geschossen haben. So stellt sich das für mich zumindest in den Mitschnitten der TTB dar.

Mein Vorschlag wäre in der Abwehr mehr Qualität einzukaufen und darum die Mannschaft aufzubauen. Das ist aber nix neues und wurde schon hundertfach gefordert. Durch die besseren Spieler in der Abwehr wird die gesamte Mannschaft auf ein anderes Level gehoben. Schnellere Puckeroberung, durchdachter, präziser Spielaufbau und damit die höhere Wahrscheinlichkeit erfolgsversprechende Torchancen zu kreieren, ist das was ich davon erwarte. Aber gleich wird wieder die Fangemeinde aufschreien und mir vorrechnen wie teuer solche Leute sind und das alle Teams solche Spieler suchen. Das stimmt sicher, allerdings gibt es Trainer/Manager die ein Auge haben oder aber gut vernetzt sind und solche Leute, für ihre Truppen zu bezahlbaren Konditionen, aufspüren. Wir schaffen das leider nicht, wir können nur viel Geld ausgeben für "gestandene" Spieler, die in vielen Fällen leider nicht gezündet haben. Beispiele gibt es Dutzende in den letzten Jahren. Obwohl als Einschränkung muss man diese Saison White und Odilis nennen, die sich gut machen und ob ihrer "Herkunft" sicher zur Fraktion der "bezahlbaren" Leitungsträger zählen. Solche Spieler für die Abwehr entdecken, das wäre mein Auftrag an die "Heeresleitung". Vor allem vor dem Hintergrund Etatreduzierung
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#36
Ganz spontan fällt mir da ein Spieler ein, der jetzt in Hamburg spielt... Zwinkern
Problem ist und bleibt die Bezahlung! Gute Defender sind sau teuer und nochmal: wir liegen im Etatbereich (hier muss zwischen Spieleretat und Rest unterschieden werden) nur im Mittelfeld der Liga... Und dort stehen wir auch...
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#37
(07.11.2012, 10:09)lemmie schrieb: MMn liegt der Knackpunkt in der fehlenden Qualität. Sei es bei den Indians, aber auch im Großteil der Liga. Deshalb kommen die Trainer darauf "Systemhockey" zu spielen. Und was ist das System? Hinten reinstellen und den Gegner kommen lassen. Also das Spiel "zerstören". Das macht min. die Hälfte der Liga gezwungener Maßen, weil sie nicht die spielerischen Mittel oder die Kadergröße haben um ein Spiel aufzuziehen. Deshalb kommt bei den Indians gegen noch limitiertere Truppen max. ein "Arbeitssieg" raus, der, außer dass er Punkte bringt, niemanden glücklich macht. Gegen Teams mit einem !Trainer!, der seine Mannschaft auf diese Spielweise der Indians einstellen kann, ist man hoffnungslos unterlegen. Die Auswärtssiege (außer in Crimme) wurden erzielt, weil der gegnerische Keeper einen miserablen Tag erwischt hat(oder man gleich gegen den 2.TW spielen durfte) und die gegnerischen Stürmer zugleich unseren Keeper berühmt geschossen haben. So stellt sich das für mich zumindest in den Mitschnitten der TTB dar.

Mein Vorschlag wäre in der Abwehr mehr Qualität einzukaufen und darum die Mannschaft aufzubauen. Das ist aber nix neues und wurde schon hundertfach gefordert. Durch die besseren Spieler in der Abwehr wird die gesamte Mannschaft auf ein anderes Level gehoben. Schnellere Puckeroberung, durchdachter, präziser Spielaufbau und damit die höhere Wahrscheinlichkeit erfolgsversprechende Torchancen zu kreieren, ist das was ich davon erwarte. Aber gleich wird wieder die Fangemeinde aufschreien und mir vorrechnen wie teuer solche Leute sind und das alle Teams solche Spieler suchen. Das stimmt sicher, allerdings gibt es Trainer/Manager die ein Auge haben oder aber gut vernetzt sind und solche Leute, für ihre Truppen zu bezahlbaren Konditionen, aufspüren. Wir schaffen das leider nicht, wir können nur viel Geld ausgeben für "gestandene" Spieler, die in vielen Fällen leider nicht gezündet haben. Beispiele gibt es Dutzende in den letzten Jahren. Obwohl als Einschränkung muss man diese Saison White und Odilis nennen, die sich gut machen und ob ihrer "Herkunft" sicher zur Fraktion der "bezahlbaren" Leitungsträger zählen. Solche Spieler für die Abwehr entdecken, das wäre mein Auftrag an die "Heeresleitung". Vor allem vor dem Hintergrund Etatreduzierung

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Völlig richtig. Trotzdem sollte man folgende positive Aspekte, gerade bedingt durch die Etatkürzung, noch mit einwerfen:

- Im Bezug auf das von Vereinsseite gegeben Ziel ist man im Soll.
- Endlich haben wir auf den Kontingentpositionen mal keine Entäuschung.
- Alle jungen, neu verpflichteten Spieler haben richtig gut eingeschlagen.

Über die Spielweise kann man in der Tat diskutieren. Wie sagte Stephan letztens so schön, in DEL und Bundesliga wird das identische destruktive Hockey gespielt - nur aht man in der DEL halt Einzelspieler, deren können reicht, eine Abwehr auseinander zu nehmen.
Insgesamt finde ich es sehr schade das immer weniger Tore fallen (zumindest gefühlt).
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#38
Das wir gegen Dresden verloren haben,regt mich nicht so auf.Was mich aufregt ist das WIE.War ja nicht das 1.mal,das wir uns 2 Treffer innerhalb kürzester Zeit gefangen haben.Wo ist die Konzentration geblieben?Für mich steht Dresden unter den Top4 wenn sie ihre Nachholspiele gemacht haben.
Die Indians stehen auf Platz 10 mit 16 Spielen,die Füchse auf 11 mit 13 Spielen und NUR 2 Punkten Unterschied.Wenn nicht bald gehandelt und die Abwehr stabilisiert wird,sehe ich schwarz.Mit dieser Leistung kommen wir nicht auf Platz 8,wobei Platz 9 und ein vorzeitiges Saisonende von vielen vielleicht als "Erlösung" gesehen wird.Man kann seine Freunde auch woanders treffen und muß nicht Eintritt zahlen.
Das klingt sehr hart,aber manchmal ist es doch nur noch der nette Abend mit den Freunden,welcher uns an den Turm zieht.
Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat! Prost
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#39
(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Im Bezug auf das von Vereinsseite gegeben Ziel ist man im Soll.

Irre ich mich, oder war das sportliche Ziel nicht so etwas wie Platz 8, Playoff-Teilnahme? Denn diesbezüglich liegt man 2 Punkte zurück. Am Rande sei dabei nur erwähnt, dass die Konkurrenz aus Weißwasser und Dresden einige Spiele weniger haben und sicherlich auch Interesse bekunden, an den zusätzlichen Spielen mitzuwirken. Denn wenn ich mich nicht irre, könnte man sagen, man liegt hinter seinen sportlichen Zielen zurück...

(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Endlich haben wir auf den Kontingentpositionen mal keine Entäuschung.

Auch wieder Ansichtssache. Wenn der Indians-Topscorer Kilpatrick als einziger Spieler unter den besten 22 Scorer zu finden ist, dann bin ich mir ehrlich nicht sicher, ob die anderen da nicht ein wenig enttäuschen. Von McDonough, White und Jelitto habe ich mir mehr erhofft. Als einziger von den K-Leuten überzeugt hat mich Olidis, weil der, wenn man beachtet wo er herkam, seine Leistungen mehr als bestätigen konnte.

Auch schmerzt es, einen Bombis oder Just mit einer besseren Ausbeute zu sehen. Da fragt man sich doch, was hier falsch läuft, dass Spieler subjektiv gesehen bei anderen immer besser sind (zumindest von den Werten)...

(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Alle jungen, neu verpflichteten Spieler haben richtig gut eingeschlagen.

Subjektiv. Findste? Man kann auch sagen, sie waren stets bemüht...

Hinzu kommt die Spielweise, die mEn Hauptursache für die Kritik ist. Das Spiel ist einschläfernd, langweilig, zu sehr von Taktik geprägt. Dazu fehlen die emotionalen Aspekte (z.B. jmd., der mal einen auf die zwölf haut oder einen über die Bande checkt) - der Kader ist allgemein zu lieb. Dazu kommt die eklatante Heimschwäche, die nur noch durch die Penaltyschwäche getoppt wird. Und wenn es nicht läuft, dann fängt man an, über diverse Dinge nachzudenken (Trainer, Sportdirektor, Preise, Stadionumfeld usw.). Ein Teufelskreis, aus dem man nur herauskommt, wenn es sportlich wieder läuft oder irgendwas besonderes startet, was vom sportlichen Geschehen ablenkt. Mir persönlich wäre eine Siegesserie lieber...

(07.11.2012, 10:36)Beowulf schrieb: Das klingt sehr hart,aber manchmal ist es doch nur noch der nette Abend mit den Freunden,welcher uns an den Turm zieht.
Wahre Worte! Großes Lob. Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können!
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#40
(07.11.2012, 10:45)Boerje schrieb:
(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Im Bezug auf das von Vereinsseite gegeben Ziel ist man im Soll.

Irre ich mich, oder war das sportliche Ziel nicht so etwas wie Platz 8, Playoff-Teilnahme? Denn diesbezüglich liegt man 2 Punkte zurück. Am Rande sei dabei nur erwähnt, dass die Konkurrenz aus Weißwasser und Dresden einige Spiele weniger haben und sicherlich auch Interesse bekunden, an den zusätzlichen Spielen mitzuwirken. Denn wenn ich mich nicht irre, könnte man sagen, man liegt hinter seinen sportlichen Zielen zurück...

(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Endlich haben wir auf den Kontingentpositionen mal keine Entäuschung.

Auch wieder Ansichtssache. Wenn der Indians-Topscorer Kilpatrick als einziger Spieler unter den besten 22 Scorer zu finden ist, dann bin ich mir ehrlich nicht sicher, ob die anderen da nicht ein wenig enttäuschen. Von McDonough, White und Jelitto habe ich mir mehr erhofft. Als einziger von den K-Leuten überzeugt hat mich Olidis, weil der, wenn man beachtet wo er herkam, seine Leistungen mehr als bestätigen konnte.

Auch schmerzt es, einen Bombis oder Just mit einer besseren Ausbeute zu sehen. Da fragt man sich doch, was hier falsch läuft, dass Spieler subjektiv gesehen bei anderen immer besser sind (zumindest von den Werten)...

(07.11.2012, 10:22)snurfel schrieb: - Alle jungen, neu verpflichteten Spieler haben richtig gut eingeschlagen.

Subjektiv. Findste? Man kann auch sagen, sie waren stets bemüht...

Hinzu kommt die Spielweise, die mEn Hauptursache für die Kritik ist. Das Spiel ist einschläfernd, langweilig, zu sehr von Taktik geprägt. Dazu fehlen die emotionalen Aspekte (z.B. jmd., der mal einen auf die zwölf haut oder einen über die Bande checkt) - der Kader ist allgemein zu lieb. Dazu kommt die eklatante Heimschwäche, die nur noch durch die Penaltyschwäche getoppt wird. Und wenn es nicht läuft, dann fängt man an, über diverse Dinge nachzudenken (Trainer, Sportdirektor, Preise, Stadionumfeld usw.). Ein Teufelskreis, aus dem man nur herauskommt, wenn es sportlich wieder läuft oder irgendwas besonderes startet, was vom sportlichen Geschehen ablenkt. Mir persönlich wäre eine Siegesserie lieber...

(07.11.2012, 10:36)Beowulf schrieb: Das klingt sehr hart,aber manchmal ist es doch nur noch der nette Abend mit den Freunden,welcher uns an den Turm zieht.
Wahre Worte! Großes Lob. Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können!

Schöner Beitrag.Gefällt mir
Wir spielen dieses Jahr in der Abstiegsrunde, wenn es so weiter läuft. Das hat nix mit schwarzmalen zu tun, sondern entspircht der Stärke des Kaders im Vergleich mit den Konkurrenten um Platz 8!
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