04.09.2016, 13:12
Ower, Du hast da in manchem Recht.
Nur bekommt der Vorstand die Aufgabe Entscheidungen zu treffen, er muss da nicht immer nachfragen. Dafür ist er ja da. Er kann dann von den Mitgliedern nicht entlastet werden und es kann gegen Ihn rechtlich von den Mitgliedern vorgegangen werden. Nur wie viele die hier gegen den Verein meckern sind stimmberechtigte Mitglieder, vielleicht stehen die ja dahinter?
Da schmeisst Du halt meiner Ansicht 2 Sachen zusammen. Die Wut einiger/vieler Fans setzt Du gleich mit Gegenwind von den Vereinsmitgliedern. Das sehe ich halt nicht, weil ich zwar von allen die hier Schreiben annehmen kann, dass sie Fans der 1. (GmbH) sind, aber bezweifle dass viele oder überhaupt welche Vereinsmitglieder sind.
Und zu den unüberbrückbaren Differenzen.
- Ich kenne wie gesagt die zeitlichen Abläufe alle nicht. Wie war die Situation bei der Mitgliederversammlung, worüber wurde geredet, wie akut war das da, hat der Vorstand da den Auftrag evtl. bekommen?
- Hat der alte oder neue Vorstand mit den beiden Mitgesellschaftern gesprochen und sein Missbehagen ausgedrückt und alternative Lösungen vorgeschlagen?
-Wie groß war der Zeitdruck zwischen Information, Entscheidung und der Möglichkeit ein Gegenangebot zu geben, also vielleicht fehlende Zeit sich bei den Mitgliedern rückzuversichern?
-Was soll ich machen wenn ich das Gefühl habe, irgendwer will mir was schlechtes? Abwarten und Tee trinken? Ja Gespräch suchen, wenn sich dann aber das Gefühl eher verstärkt? Hab ich dann nicht das Recht mich selber abzusichern? Bin ich dann der Schuldige?
Nur bekommt der Vorstand die Aufgabe Entscheidungen zu treffen, er muss da nicht immer nachfragen. Dafür ist er ja da. Er kann dann von den Mitgliedern nicht entlastet werden und es kann gegen Ihn rechtlich von den Mitgliedern vorgegangen werden. Nur wie viele die hier gegen den Verein meckern sind stimmberechtigte Mitglieder, vielleicht stehen die ja dahinter?
Da schmeisst Du halt meiner Ansicht 2 Sachen zusammen. Die Wut einiger/vieler Fans setzt Du gleich mit Gegenwind von den Vereinsmitgliedern. Das sehe ich halt nicht, weil ich zwar von allen die hier Schreiben annehmen kann, dass sie Fans der 1. (GmbH) sind, aber bezweifle dass viele oder überhaupt welche Vereinsmitglieder sind.
Und zu den unüberbrückbaren Differenzen.
- Ich kenne wie gesagt die zeitlichen Abläufe alle nicht. Wie war die Situation bei der Mitgliederversammlung, worüber wurde geredet, wie akut war das da, hat der Vorstand da den Auftrag evtl. bekommen?
- Hat der alte oder neue Vorstand mit den beiden Mitgesellschaftern gesprochen und sein Missbehagen ausgedrückt und alternative Lösungen vorgeschlagen?
-Wie groß war der Zeitdruck zwischen Information, Entscheidung und der Möglichkeit ein Gegenangebot zu geben, also vielleicht fehlende Zeit sich bei den Mitgliedern rückzuversichern?
-Was soll ich machen wenn ich das Gefühl habe, irgendwer will mir was schlechtes? Abwarten und Tee trinken? Ja Gespräch suchen, wenn sich dann aber das Gefühl eher verstärkt? Hab ich dann nicht das Recht mich selber abzusichern? Bin ich dann der Schuldige?