04.09.2016, 11:01
Will man mich absichtlich falsch verstehen.
1.) Nein die Echten sind nicht Schuld, hab ich nirgendwo gesagt. Ich sagte nur, Du hast Dein Geld den Echten gespendet und konntest bei denen die Nutzung widerrufen- (In Antwort auf Kommentare, ich will mein Geld vom Verein zurück.)
2.) Der eigentliche Zweck ist zwischen den ECHTEN und dem e.V. fixiert. Wenn es nur mündlich ist, oder eben mit dem Zitat das ich gepostet habe, ist da rechtlich definitiv nichts zu machen und sich moralisch drüber aufregen sollte man eigentlich auch nicht, weil wer definiert: um den Schaden, der durch die Insolvenz der EC Hannover Indians GmbH entstanden ist, auszugleichen". Für den Verein ist die Abhängingkeit von einem Lizenzrechteinhaber (mit dem man sich vielleicht nicht grün ist) als Schaden, der durch die Insolvenz entstanden ist, zu sehen.
3.) Das man sauer darüber ist, okay, das kann ich akzeptieren, verstehen muss ich es nicht. Und das man dann sagt, man spendet nicht wieder, ist jedem seine eigene Entscheidung.
Mir geht es bei meinen Antworten nur um solche Windmacheraussagen,die a.) meinten Forderungen an den Verein stellen zu können und die b.) ohne den Sachverhalt zu kennen den Verein als einzigen Schuldigen zu benennen ("warum reden die nicht miteinander." Vielleicht hat dies der neue Vorstand ja vorher versucht, aber er wurde abgeblockt.) Ich weiß es nicht, aber ich kann nicht einfach eine Situation als gegeben nehmen von der ich nicht weiß ob sie stimmt und dann Schuld zusprechen.
Und dies Vorgehensweise wird ja immer wieder von Leuten benutzt. Ob es um den neuen Vorstand des Vereins geht, ob es um Eiszeiten geht etc. Es werden natürlichen und juristischen Personen Rechte zugesprochen in den Argumentationen die sie nicht haben, und anderen dazu jede eigenen Interessen abgesprochen, nur die Interessen der Person auf deren Seite ich stehe zählt.
Und wenn dann einer die andere Person (genauso eigensinnig) unterstützt, wird's persönlich. Sorry.
Von den folgenden Aussagen (frei nach der Erinnerung aus den vorherigen Seiten), kann ich ja auch die 1. akzeptieren und dann kann man Argumente tauschen und die Sichtweise des anderen verstehen (nicht gut heißen). Aber ein Bier miteinander trinken in anderen Bereichen vielleicht wieder zusammen agieren.
Bei der 2. Aussage frage ich mich, ob das noch geht, weil zusammenhänge nicht klar erkannt werden. Wie sollen dann Argumente ausgetauscht werden.
Bei der 3. fehlt mir dann jedes Verständnis. Hass um des Hasses willen oder was?
- Ich finde es persönlich nicht gut, dass der Verein das Geld hierfür verwendet, weil...
- Der Verein darf das Geld dafür nicht verwenden.
- Ich geh da Montag hin und mach protz und will mein Geld zurück.
1.) Nein die Echten sind nicht Schuld, hab ich nirgendwo gesagt. Ich sagte nur, Du hast Dein Geld den Echten gespendet und konntest bei denen die Nutzung widerrufen- (In Antwort auf Kommentare, ich will mein Geld vom Verein zurück.)
2.) Der eigentliche Zweck ist zwischen den ECHTEN und dem e.V. fixiert. Wenn es nur mündlich ist, oder eben mit dem Zitat das ich gepostet habe, ist da rechtlich definitiv nichts zu machen und sich moralisch drüber aufregen sollte man eigentlich auch nicht, weil wer definiert: um den Schaden, der durch die Insolvenz der EC Hannover Indians GmbH entstanden ist, auszugleichen". Für den Verein ist die Abhängingkeit von einem Lizenzrechteinhaber (mit dem man sich vielleicht nicht grün ist) als Schaden, der durch die Insolvenz entstanden ist, zu sehen.
3.) Das man sauer darüber ist, okay, das kann ich akzeptieren, verstehen muss ich es nicht. Und das man dann sagt, man spendet nicht wieder, ist jedem seine eigene Entscheidung.
Mir geht es bei meinen Antworten nur um solche Windmacheraussagen,die a.) meinten Forderungen an den Verein stellen zu können und die b.) ohne den Sachverhalt zu kennen den Verein als einzigen Schuldigen zu benennen ("warum reden die nicht miteinander." Vielleicht hat dies der neue Vorstand ja vorher versucht, aber er wurde abgeblockt.) Ich weiß es nicht, aber ich kann nicht einfach eine Situation als gegeben nehmen von der ich nicht weiß ob sie stimmt und dann Schuld zusprechen.
Und dies Vorgehensweise wird ja immer wieder von Leuten benutzt. Ob es um den neuen Vorstand des Vereins geht, ob es um Eiszeiten geht etc. Es werden natürlichen und juristischen Personen Rechte zugesprochen in den Argumentationen die sie nicht haben, und anderen dazu jede eigenen Interessen abgesprochen, nur die Interessen der Person auf deren Seite ich stehe zählt.
Und wenn dann einer die andere Person (genauso eigensinnig) unterstützt, wird's persönlich. Sorry.
Von den folgenden Aussagen (frei nach der Erinnerung aus den vorherigen Seiten), kann ich ja auch die 1. akzeptieren und dann kann man Argumente tauschen und die Sichtweise des anderen verstehen (nicht gut heißen). Aber ein Bier miteinander trinken in anderen Bereichen vielleicht wieder zusammen agieren.
Bei der 2. Aussage frage ich mich, ob das noch geht, weil zusammenhänge nicht klar erkannt werden. Wie sollen dann Argumente ausgetauscht werden.
Bei der 3. fehlt mir dann jedes Verständnis. Hass um des Hasses willen oder was?
- Ich finde es persönlich nicht gut, dass der Verein das Geld hierfür verwendet, weil...
- Der Verein darf das Geld dafür nicht verwenden.
- Ich geh da Montag hin und mach protz und will mein Geld zurück.