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ESC Langenhagen Scorpions
ich kann mich an Zeiten erinnern, da wurden Bier- bzw Feuerzeugwerfer auch von den Nebenleuten beim Ordnungsdienst gemeldet und Ruckzuck waren die schneller draußen als sie gucken konnten. Ich hätte auch kein Problem irgendwen wegen so einem Vergehen zu melden. Man muss das ja nicht unbedingt "schön" reden "er hat es ja nicht so gemeint und man will ja den Übeltäter ja auch nicht provozieren"


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Home is where the heart is - Pferdeturm *dank*

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Es hat einer mal aus der Nordkurve ne Wunderkerze aufs Eis geschmissen. Die herumstehenden haben mit dem Finger auf ihn gezeigt und gesungen "Er wars". Daraufhin kamen die Ordner und haben ihn rausgeschmissen.
Auch Coppenbrügge ist Indianerland
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Ich sprach von dem Verhalten auf Langenhagener Seite, wenn bei uns welche austicken, entschuldigt das sicher nicht das Pyro abfackeln und Gegenstände werfen.
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Das ist doch das wovon ich rede. Das muss in erster Linie von den eigenen, umstehenden Anhängern geschehen. Passiert aber seit Jahren auf Seiten Langenhagens nicht. Aber ist auch nicht unsere Baustelle. MS will die auch gar nicht weiter zügeln. Nicht unser Problem. Wenn es aber um Kollektivstrafen, Ausschlüsse und Verbote geht, dann stelle ich mir ab und die Frage mit welchem Maß hier gemessen wird. Ein Blinker auf der Südtribüne wo keiner zu Schaden kommt oder angegriffen wird rechtfertigt dann einen Ordner- oder Polizeieinsatz, um unliebsame Personen aus dem Stadion zu schmeißen? Weil es ja verboten ist. Wie hätte man da letzte Saison beim Heimspiel im Januar reagieren sollen, als Offizielle, Staff und Spieler der Scorpions mit Bierbecher beschmissen wurden? Auch Block räumen? Polizeieinsatz? Ganze Sitz- und Stehplätze unterhalb des Sprecherturms des Stadions verweisen?
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Wir reden hier ja nicht über Vorfälle, die einmalig vorkommen, natürlich sind auf beiden Seiten Anhänger zuweit gegangen, da kann man appelieren und die Vorfälle zu den Akten legen. Das mit den Bierbechern wurde kritisiert und letzendlich hat man da wohl auch Einsehen gezeigt und es gab in den letzten Spielen keine Vorfälle mehr. Anders ist das bei den Gästezuschauern zu sehen, hier tritt man immer wieder auf um Regeln zu brechen. Der Ordnungsdienst kann ja gern mal berichten, ob es bei Gastspielen anderer Vereine auch soviele Fundstücke gibt. Hier geht man also schon mit dem Vorsatz ins Stadion um Stunk zu machen oder warum hat man Messer, Quarzhandschuhe oder auch was immer dabei. Hat Mama wohl beim letzten Wäsche waschen vergessen aus der Hosentasche zu nehmen.
Ich kann unseren Ordnungsdienst eigentlich auch verstehen, es ist ja wie beim Polizeieinsatz auf Demos , Fussballspielen etc so der Fall, das der Mob den schwarzen Peter der staatlichen Gewalt in die Schuhe schiebt, wie auch von Stichmichtot in diesem Fall wieder. Ist doch mittleiweile Mode, sich selber in die Opferrolle zu schieben. Ich bin noch so aufgewachsen, das man die staatliche Gewalt zu respektieren hat, wenn ich die noch beleidige und provoziere, muss ich mit Konsequenzen rechnen. Heutzutage lernt man ja nicht mal mehr im Elterhaus, was es bedeutet, für seine Vergehen mit den Konsequenzn leben zu müssen, stattdessen herrscht mimimi.
Wie gesagt, wir haben in der Drittelpause mit zweien aus direkter Umgebung der Trommel gesprochen, lammfromm sind sie, nur in der Gruppe fühlen sie sich unangreifbar. Wenn  es nach mir ginge, würden die Chaoten mal so richtig den Gummiknüppel zu spüren bekommen.
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Da fängst Du so schön an und dann haust Du einen letzten Satz 'raus, mit dem Du Dich selber disqualifizierst...
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(06.02.2017, 21:54)Boomer schrieb: Da fängst Du so schön an und dann haust Du einen letzten Satz 'raus, mit dem Du Dich selber disqualifizierst...
Ich kann mir vorstellen, dass mehr Personen als nur Erni so denken, und jetzt kommt meine Disqualifikation, ich gehöre dazu. Ordnungskräfte sind kein Freiwild oder "Blitzableiter". Wenn es Konsquenzen gibt die richtig weh tun (vielleicht auch in des Wortes reinster Bedeutung), dann überlegen sich zumindest die Mitläufer, ob sie da weiter mitmachen. Mich kotzen solche Vorfälle wie z.B.: auch letztes WE in Dortmund mal so richtig an.
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Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst. Habe den Mut, Dinge zu verändern, die du ändern kannst.
Und habe die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.(R.Niebuhr)

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Wenn ein Polizist angegriffen wird, dann darf er sich auch verteidigen. Aber als "Erziehungsmaßnahme" mal Personen zusammenschlagen welche einem nicht gefallen gibt es in anderen Ländern zur Genüge. Bei uns, zum Glück, nur ganz selten. Sowas fordert man nur solange bis es einen mal selber trifft.
Im Fall der Schwarpullis würde es auch, meiner Meinung nach, überhaupt nichts bringen. Es zementiert bei solchen Personen nur das Feindbild Polizei und führt dazu das sie ihr eigenes brutales Vorgehen gg die Ordnungskräfte rechtfertigen können im Sinne von "Wie du mir - so ich dir".
Zitat:Ich bin noch so aufgewachsen, das man die staatliche Gewalt zu respektieren hat,...

Das ist mir zu platt, sry. Klar habe ich auf die Anweisungen eines Polizisten zu hören. Aber eben auch nur solange wie dieser sich ans Gesetz hält. Schlägt ein Polizist grundlos jemanden zusammen werde ich bestimmt nicht daneben stehen und "Amen" sagen. Das gehört für mich eben auch ganz klar zu den Pflichten eines Bürgers in einer Demokratie.

Wie man hört gingen die Provokationen und Handgreiflichkeiten beim Derby ja wiederholt nicht nur von den Langenhagenern aus, sondern eben auch von Personen die sich dem ECH zugehörig fühlen. Da sollte dann auch konsequent gg beide Gruppierungen vorgegangen werden. Diese Derbies ziehen leider auch immer Leute an welche sonst in der kurve nur selten auftauchen.

Es gibt für sowas keine einfachen Lösungen (wie für fast alles im Leben nicht) auch wenn es sich manche wünschen.

Entschuldigt meine Gutmenschenbelehrung hier, aber ich bin schon nicht bei Facebook weil mich diese ganze "Todesstrafe für XYZ", "Alle in einen Sack und Knüppel drauf" etc. Rhetorik annervt. Da habe ich einfach die Hoffnung das es im Forum meines Lieblingsvereins nicht so zugeht.

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(07.02.2017, 10:03)Thompson schrieb: ApplaudierenWenn ein Polizist angegriffen wird, dann darf er sich auch verteidigen. Aber als "Erziehungsmaßnahme" mal Personen zusammenschlagen welche einem nicht gefallen gibt es in anderen Ländern zur Genüge. Bei uns, zum Glück, nur ganz selten. Sowas fordert man nur solange bis es einen mal selber trifft.
Im Fall der Schwarpullis würde es auch, meiner Meinung nach, überhaupt nichts bringen. Es zementiert bei solchen Personen nur das Feindbild Polizei und führt dazu das sie ihr eigenes brutales Vorgehen gg die Ordnungskräfte rechtfertigen können im Sinne von "Wie du mir - so ich dir".
Zitat:Ich bin noch so aufgewachsen, das man die staatliche Gewalt zu respektieren hat,...

Das ist mir zu platt, sry. Klar habe ich auf die Anweisungen eines Polizisten zu hören. Aber eben auch nur solange wie dieser sich ans Gesetz hält. Schlägt ein Polizist grundlos jemanden zusammen werde ich bestimmt nicht daneben stehen und "Amen" sagen. Das gehört für mich eben auch ganz klar zu den Pflichten eines Bürgers in einer Demokratie.

Wie man hört gingen die Provokationen und Handgreiflichkeiten beim Derby ja wiederholt nicht nur von den Langenhagenern aus, sondern eben auch von Personen die sich dem ECH zugehörig fühlen. Da sollte dann auch konsequent gg beide Gruppierungen vorgegangen werden. Diese Derbies ziehen leider auch immer Leute an welche sonst in der kurve nur selten auftauchen.

Es gibt für sowas keine einfachen Lösungen (wie für fast alles im Leben nicht) auch wenn es sich manche wünschen.

Entschuldigt meine Gutmenschenbelehrung hier, aber ich bin schon nicht bei Facebook weil mich diese ganze "Todesstrafe für XYZ", "Alle in einen Sack und Knüppel drauf" etc. Rhetorik annervt. Da habe ich einfach die Hoffnung das es im Forum meines Lieblingsvereins nicht so zugeht.

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Ich schreibe hier aber auch nicht, um mich mit meinen Beiträgen zu qualifizieren. Ich stehe halt auf der Seite der Personen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollen. Ich kann es nicht nachvollziehen, das solche Vollpfosten die auch noch vorsätzlich vorgehen immer wieder fein rauskommen und wie gestern auch noch in der Presse (Foto NP) eine Plattform bekommen. Überschreitest du die zulässige Höchstgeschwindigkeit, kennt der Staat auch kein Pardon.
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