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Wie die Spargelstecher..
#1
http://www.sport1.de/de/eishockey/eishoc...50910.html
Interessanter Artikel, auch marco Stichnoth äußert sich.
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#2
JA , aber auch ein alter Hut. Ich habe auch mehrere Eishockeyprofis o.ä in meinem Vermittlungsbstand.ist halt so auch wenn ich Herrn S zustimme.Aber auch ein Michael Schumacher hat mal Kindergeld beantragt weils ihm zusteht, auch wenn das natürlich andere Summen waren die er als Verdienst hatte
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#3
Soll das Arbeitsamt die Spieler zu Maßnahmen schicken , dann vergeht ihnen wenigstens der Spaß an der freien Zeit auf Staatskosten.
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#4
(06.09.2011, 09:29)Erni schrieb: Soll das Arbeitsamt die Spieler zu Maßnahmen schicken , dann vergeht ihnen wenigstens der Spaß an der freien Zeit auf Staatskosten.
Wobei ich jetzt mal spontan sage, dass nicht die Spieler das Problem sind, sondern die Vereine/GmbH's! Die Argumentation ist halt Saisonarbeit und wenn die deutschen Spieler auch nur mit befristeten Verträgen ausgestattet werden, dann ist es unseriös. Insbesondere dann, wenn man sie für mehrere Saisons verpflichtet. Aber so besteht leider für die Vereine die Möglichkeit sich von Kosten zu befreien und die auf die Allgemeinheit zu verlagern... Fair gegenüber der Solidargemeinschaft ist was anderes.
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#5
Naja liegt auf beiden Seiten....ich denke ein Teil der Spieler nimmt das ALG gerne mit, schon um die eig Rücklagen nicht anzugreifen...Ausserdem wird man ggf bei Jahresverträgen eher den 9-Monatsvertrag bei gleichen Gehalt annehmen, auch verständlich....Ausserdem haben sie einbezahlt , es steht Ihnen somit zu. Die GmbH kann ich auch verstehen, ist doch überall so, wer zahlt denn einem Mitarbeiter freiwillig mehr, so ist halt das System...ausserhalb des Sports doch auch, es wird zum goßen Teil überall Outsourcing betrieben
Und Maßnahmen bringen doch nur dann etwas, wenn die Arbeitslosigkeit beendet wird, was nützt eine teure Maßnahme für 3 Monate wenn er im August wieder im Arbeitsverhältnis steht . Es verhält sich halt so, wie bbei einem Straßenbauer, oder Gartenlandschaftsgärtner, der im April wieder eingestellt wird...

Der Großteil der Spieler während des Sports hat doch nur rudiemtäre verwertbare berufl Kenntnisse....Oder was will man mit nem Spieler machen, den man allenfalls als Sportlehrer oder Hummerfischer /Holzfäller einsetzen kann?
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#6
Outsourcing = Saisonverträge, selbst bei mehrjährigen Verträgen?? Sorry, nicht vergleichbar. Ich schrieb auch bewusst von mehrjährigen Verträgen! Nicht von denjenigen die von Saison zu Saison ihre Verträge verhandeln.

Und dann abzugleiten zu denen "die den A..." nicht hochkriegen?! Erinnert mich ein bisschen daran, ob es ein bisschen falsch ist oder ein bisschen schwanger... Es ging nicht um Vergleiche der Menschen, sondern um Fairness.
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#7
(06.09.2011, 14:52)gottohgott schrieb: Outsourcing = Saisonverträge, selbst bei mehrjährigen Verträgen?? Sorry, nicht vergleichbar. Ich schrieb auch bewusst von mehrjährigen Verträgen! Nicht von denjenigen die von Saison zu Saison ihre Verträge verhandeln.

Und dann abzugleiten zu denen "die den A..." nicht hochkriegen?! Erinnert mich ein bisschen daran, ob es ein bisschen falsch ist oder ein bisschen schwanger... Es ging nicht um Vergleiche der Menschen, sondern um Fairness.

Ist es nicht so, das die Spieler später mal nachweisen müssen was sie zwischen ihren Verträgen gemacht haben ? Ich meine also, wenn ich 15 Jahre Profieishockey betreibe müsste ich ja pro Jahr 3 Monate, insgesamt 45 Monate (bei 15 Jahren) erklären was ich in der Zeit gemacht habe. Glaube das ist bei Berechnung Rente/Beschäftigungsjahre so angedacht.
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#8
Ich kann es nur vom ALG sagen... bei Profis im guten Alter geht man halt davon aus, dass sie wieder nen nen AG bekommen und lässt sie ein wenig in Eigenregie suchen Zumal die Stellen für Sportler sicherlich nicht beim Arbeitsamt gemeldet sind...Es verhält sich also ähnlich wie bei Hochschulabsolventen die allenfalls eine Beratung /unterstützende Betreuung erhalten. Und zur Not sind sie dann halt mal 4 Monate alos gemeldet.....

Es muss halt jeder sich seine Meinung bilden, finde es aber "fairer" nen Sportler von ner Randsportart zu unterrstützen, als langjährife Bundesligaprofis vom Fussball auch wenn die ebenfalls nen Anspruch haben....

Ausserdem besteht doch überall ne Mitnahmementalität, man denke nur an die vielen AG Förderungen vom AA beanspruchen und wenig bis garnix in den AN investieren, aber im gleichen Atemzug weinen, dass sie keine Fachleute bekommen
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#9
Nur noch mal zur Klärung: Es geht nicht um die Spieler - auch wenn die benutzt werden. Aber sie haben keine andere Möglichkeit!
Es geht um die Arbeitgeber, die sich "suboptimal" verhalten!
In der Bauwirtschaft wurde früher das Schlechtwettergeld per Umlage finanziert...
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#10
(06.09.2011, 11:57)Balu schrieb: Ich finde das gar nicht so schlimm das die Spieler vom Arbeitsamt Geld kriegen. Weil lieber Leuten geben die arbeiten gehen und und auch einzahlen anstatt den Leuten das Geld in den Ar.... stecken die zu faul sind zu arbeiten. Und jeder von uns der in gleicher Situation wäre würde es auch zu machen.
Ich bin immer wieder von Deiner Sachkenntnis und Deinem ausgewogenen Urteil begeistert. Und wie Du die Leute hier kennst - einfach toll...
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