Umfrage: Ist unser Name bzw das Logo rassistisch?
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Nein, alles gut. Übertreibt mal nicht!
61 85.92%
Ja ist es, Name und Logo sollten überdacht werden.
10 14.08%
Gesamt 71 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3 im Durchschnitt
Ist unser Name bzw Logo rassistisch??
#1
https://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/...er-Indians
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#2
Leider ein HAZ+ Artikel. Kann ihn daher leider nicht lesen...
Stimmung! Erotik! Fischbrötchen! - Seit 1857
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#3
War klar dass das auch noch kommen musste. Würde mich nicht wundern wenn der Name bleibt und das Logo geht.
hannoverfallen
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#4
Edit: Keine ganzen Texte kopieren
Home is where the heart is - Pferdeturm *dank*

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#5
Ich glaube nicht, dass das Kopieren von Presse-Texte, die hinter einer Bezahl-Schranke liegen, erlaubt ist.
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#6
Persönlich fehlt mir bei dieser Abstimmung eine "graue" Antwort, genauso wie in der ganzen Debatte. Serdar Sumuncu hatte das in einem Beitrag auch gut zusammen gefasst. Einen Karl Peters "Hängepeters", der seinerzeit abberufen wurde, weil er den Verantwortlichen in Deutschland zu rassistisch wütete und z.B. Astrid Lindgren, die Pippis Vater "Negerkönig" im Original nannte, können bei einem schwarz/weiß Blick nur auf eine Stufe gestellt werden. Und das ist eigentlich, grade bei dem Thema Gruppenzuschreibungen, ein großer aber schlechter Witz. Was ich fordere ist eine differenzierte Betrachtung.
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#7
Die Indians aufgrund ihres Logos, den Motiven und den Marketingsprech als rassistisch zu betiteln finde ich bei den ganzen positiven Begleiterscheinungen mehr als lächerlich. Für mich nichts als Wichtigtuerei von einer Gruppe von 20 Personen (Decolonize Hannover), die jetzt als Trittbrettfahrer agieren weil die Debatte in den USA aufkam.


Zitat:„Das kommt davon, wenn alte weiße Männer im Vorstand sitzen und die Kommunikationsabteilung mit ‚racism sells‘ Aufmerksamkeit generieren will.“


Bin wahrlich kein Freund von JR, der aber die richtigen Antworten zu dem Thema im besagten Artikel gab.
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#8
(12.07.2020, 12:34)Boerje schrieb: Die Indians aufgrund ihres Logos, den Motiven und den Marketingsprech als rassistisch zu betiteln finde ich bei den ganzen positiven Begleiterscheinungen mehr als lächerlich. Für mich nichts als Wichtigtuerei von einer Gruppe von 20 Personen (Decolonize Hannover), die jetzt als Trittbrettfahrer agieren weil die Debatte in den USA aufkam.


Zitat:„Das kommt davon, wenn alte weiße Männer im Vorstand sitzen und die Kommunikationsabteilung mit ‚racism sells‘ Aufmerksamkeit generieren will.“


Bin wahrlich kein Freund von JR, der aber die richtigen Antworten zu dem Thema im besagten Artikel gab.

Da bin ich mal ganz bei Dir.  Gefällt mir
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#9
Fragt mal diese kranken Hirne, ob sie dann auch ihren FÜHRER- Schein freiwillig abgeben ? Sorry, aber was besseres fällt mir zu diesem Thema nicht ein.
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#10
(12.07.2020, 09:44)GuinnessGunnar schrieb: Persönlich fehlt mir bei dieser Abstimmung eine "graue" Antwort, genauso wie in der ganzen Debatte. Serdar Sumuncu hatte das in einem Beitrag auch gut zusammen gefasst. Einen Karl Peters "Hängepeters", der seinerzeit abberufen wurde, weil er den Verantwortlichen in Deutschland zu rassistisch wütete und z.B. Astrid Lindgren, die Pippis Vater "Negerkönig" im Original nannte, können bei einem schwarz/weiß Blick nur auf eine Stufe gestellt werden. Und das ist eigentlich, grade bei dem Thema Gruppenzuschreibungen, ein großer aber schlechter Witz. Was ich fordere ist eine differenzierte Betrachtung.
Peters...., ich hab ich mal kurz überschlagen - von den rund 3500(?) Straßen in Hannover kannst Du aus "politischen" Erwägungen rund 150 umbenennen, und das nur auf den ersten Blick. Wenn ich richtig suche, finde ich sicher auch mehr. Das fängt mit der Walderseestrasse an (Boxeraufstand) und hört mit Sedanstrasse, Mars-la-Tour-Strasse und ähnlichem auf. Vom Georgengarten reden wir da noch nicht mal, der gute George war zwangläufig in die britisch-indische Kolonialpolitik verwickelt.

Ne differenzierte Betrachtung kannst Du von Ideologen nicht erwarten - einen Carl-Peters-Platz brauch ich deswegen trotzdem nicht.
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