19.11.2019, 14:04
(19.11.2019, 12:33)Boerje schrieb:Wenn die Theorie stimmt - dann gibt es durchaus einen Zusammenhang, wenn nicht mehr als einen. Einer wäre zum Beispiel ... je weniger ich vorne Risiko spiele, desto sicherer bin ich, daß hinten keiner reingeht. Je weniger Risiko ich eingehe, je weniger komme ich zu aussichtsreichen Torschüssen, weil ebend dann draufgeballert wird, anstatt nochmal abzuspielen.(19.11.2019, 10:17)ernie schrieb: Wir haben momentan die wenigsten Gegentore der Liga. Auf den ersten Blick scheint eine Diskussion über unsere Verteidiger völlig unnötig zu sein.
Zusammen mit Herne & Hamburg. Tilburg hat 45 (+1), Halle 46 (+2), danach folgen Leipzig 50 (+5), Wedemark 52 (+7) und Leipzig 52 (+7). Nur für die Statistikfreunde. Denn auch hier kann der Spielplan der einzelnen Mannschaften dieses Argument vielleicht ein wenig beeinflussen. Beispiel: Wir spielen die nächsten Spiele gegen Tilburg, Hamburg, Wedemark und Duisburg. Von daher ist die aktuelle Anzahl der Gegentore nichts anderes als eine Momentaufnahme.
(19.11.2019, 10:17)ernie schrieb: Man muss aber auch sehen das unsere Stürmer zu intensiv nach hinten arbeiten müssen, so dass denen vorne die Torgefährlichkeit abhanden geht.
Wüsste gerne den Zusammenhang zwischen Verteidigen und Minderung der Torgefährlichkeit. Und komm mir keiner mit müde Beine! Unsere Schüsse sind häufig sowas von unplatziert und ungefährlich, das hat nichts mit dem Verteidigen zu tun.
Es gibt (a) bessere Verteidiger, die Frage ist nur, ob man den draht zu ihnen findet und ob der gebotene Lohn ausreicht. Und (b) ist offensichtlich, dass unsere Verteidiger auch schon besser gespielt haben, die Frage ist nur, warum sie diese Saison so fehleranfällig sind?!
Aber um die Staistik weiter zu quälen ... in 15 Spielen kamen von hinten 12 Assist - zusätzlich von Pelle nochmal 11 - ich finde schon, daß die Unterstützung von hinten nach vorne im Gegensatz der von vorne nach hinten, leicht grenzwertig ist.