29.03.2019, 11:22
Selbst wenn man eine Mannschaft "zusammenhält", gehen und kommen immer fünf/sechs Leute. Ob das neue Gebilde dann einschlägt, steht völlig in den Sternen, ich erinnere nur mal an die Einkaufsorgien der Konkurrenz in der letzten Sommerpause und dem damit verbundenen finanziellen Aufwand. Der Unterschied zwischen den ersten Acht wird auch nächste Saison marginal sein, zudem weiss ehe noch niemand, wie die OL-Party weitergeht.
Was das immer wieder hergezogene "Geld" betrifft - von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen - ist das bei allen immer und überall zuwenig, auch wenn man nur hier und da irgendwelches Gejammere hört. Die Höhe des "Etats" macht noch nicht zwangsläufig eine Mannschaft, es sei denn, er ist doppelt so hoch wie der der Konkurrenz. Das haben wir aber nirgendwo in der OL, vom sogenannten "Kanonenfutter" mal abgesehen, was keinesfalls abwertend gemeint ist.
Normalerweise auch ein Fan von kontinuierlichem Aufbau über mehr als eine Saison - mit wenigen, möglichst besseren - Ergänzungen, muss man allerdings auch sehen, wenn die Fahnenstange mit Kontinuität erreicht ist und man auf der Stelle tritt, Leistungsvermögen hin oder her. Letztendlich geht es entweder darum, ob man auf immer höherem Niveau auf der Stelle tritt, oder einen Schritt nach vorne macht. Den Schritt nach vorne - leistungsmäßig - kann man nicht verleugnen, denn man hat in der Summe besseres Hockey gespielt.
Den Schritt zu einer stabilen Mannschaft, die es bis zum gottgegeben Ende durchzieht, sehe ich nicht, Glück, Pech oder sonstige Unwägbarkeiten hin oder her. Dewegen genau ist auch Depression oder Untergangsstimmung oder sonstige mentalen Probleme von Wahrsagern hier eigentlich fehl am Platz, es geht nicht allein um "Geld = Spieler"
Spieler wie den zB. Weyrauch wird man finden, wenn man sie gezielt sucht und vielversprechene Cracks wie den Hertel oder den Trattner auch; man sieht ja, das es geht.
Nach meiner - sicher subjektiven Meinung - ist weder Heiligenverehrung noch mantraartige Kritik (z.b. Torwartproblem) geeignet, bei Zu- und Abgängen die richtige Lösung zu finden.
Gegen die "Düsternis zukünftiger Zeiten" - wenn man denn so veranlagt ist - hilft Alkohol oder eine brettharte Analyse, nicht von uns - sondern von den Verantwortlichen - Kontinuität hin oder her, Geld hin oder her, und das in dem Bewußtsein, das man das kann - denn soviel verkehrt gemacht - haben sie nicht.
Was das immer wieder hergezogene "Geld" betrifft - von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen - ist das bei allen immer und überall zuwenig, auch wenn man nur hier und da irgendwelches Gejammere hört. Die Höhe des "Etats" macht noch nicht zwangsläufig eine Mannschaft, es sei denn, er ist doppelt so hoch wie der der Konkurrenz. Das haben wir aber nirgendwo in der OL, vom sogenannten "Kanonenfutter" mal abgesehen, was keinesfalls abwertend gemeint ist.
Normalerweise auch ein Fan von kontinuierlichem Aufbau über mehr als eine Saison - mit wenigen, möglichst besseren - Ergänzungen, muss man allerdings auch sehen, wenn die Fahnenstange mit Kontinuität erreicht ist und man auf der Stelle tritt, Leistungsvermögen hin oder her. Letztendlich geht es entweder darum, ob man auf immer höherem Niveau auf der Stelle tritt, oder einen Schritt nach vorne macht. Den Schritt nach vorne - leistungsmäßig - kann man nicht verleugnen, denn man hat in der Summe besseres Hockey gespielt.
Den Schritt zu einer stabilen Mannschaft, die es bis zum gottgegeben Ende durchzieht, sehe ich nicht, Glück, Pech oder sonstige Unwägbarkeiten hin oder her. Dewegen genau ist auch Depression oder Untergangsstimmung oder sonstige mentalen Probleme von Wahrsagern hier eigentlich fehl am Platz, es geht nicht allein um "Geld = Spieler"
Spieler wie den zB. Weyrauch wird man finden, wenn man sie gezielt sucht und vielversprechene Cracks wie den Hertel oder den Trattner auch; man sieht ja, das es geht.
Nach meiner - sicher subjektiven Meinung - ist weder Heiligenverehrung noch mantraartige Kritik (z.b. Torwartproblem) geeignet, bei Zu- und Abgängen die richtige Lösung zu finden.
Gegen die "Düsternis zukünftiger Zeiten" - wenn man denn so veranlagt ist - hilft Alkohol oder eine brettharte Analyse, nicht von uns - sondern von den Verantwortlichen - Kontinuität hin oder her, Geld hin oder her, und das in dem Bewußtsein, das man das kann - denn soviel verkehrt gemacht - haben sie nicht.