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Langenhagener Halle als Leistungszentrum von Herrn Griebler?
#87
(18.06.2018, 09:41)Indianer87 schrieb: Das ist doch aber eine Milchmädchenrechnung. In drei Jahren steht man dann wieder an der gleichen Stelle wie jetzt und wenn man dann abreißt (finanziell wird sich da auch in 3 Jahren nichts ändern), hat man 3 Jahre a Zuschuss sowie 600k Abrisskosten in den Sand gesetzt.
Auch wenn ich mir als Eishockeyfan als Trainingshalle für den ECH wünsche, so muss ich als Steuerzahler sagen: Bitte abreißen.

na ja, der Unterhalt von Sportstätten kostet nunmal Geld.
Völlig egal ob Schwimmbad, Fußballplatz oder Eishalle.
Ganz zu Schweigen von Zuschüssen im kulturellen Bereich wie Theater, Oper, Schauspiel.
Kenne keine Einrichtung dieser Art die sich nur durch Eintrittsgelder rechnet.

Problem bei der Eishalle ist halt eher das sie nicht von einer städtischen Betreibergesellschaft sondern von Unternehmern betrieben
wird die natürlich selber mit einer Gewinnabsicht unter Umständen natürlich auch durch Zuschüsse der Stadt an die Sache rangehen.

Dazu dann noch das Manko das sich Lgh für die Eishalle bisher immer für Betreiber entschieden hat dessen Stärke sicher nicht im kaufmännischen Bereich lag.
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seit 1985 am Turm zu Hause... Eishockey

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RE: Langenhagener Halle als Leistungszentrum von Herrn Griebler? - von Maroste 88 - 18.06.2018, 09:54

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