30.11.2010, 00:50
Zuletzt zwei Posts, die zeigen, warum - auch - die Hallen tendentiell immer leerer werden. Dem Schamanen ist in seiner Analyse von a bis z recht zu geben, genau so war es, ein Festival für Trainer und für Taktikfans, für Zuschauer, die Spannung lieben wenn sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnen und kaum Fehler machen.
Für Anhänger von einst, die wegen Torszenen und Raufereien kommen, beides eigentlich das Salz in der Suppe und je mehr von beidem desto besser auch die Stimmung, bleibt zu oft ab Liga zwei aufwärts nur noch ein Gähnen. Das führt dann sogar zu den irrigen Vermutungen, Oberligateams könnten diese Taktiklangeweiler aufmischen, beide Teams seien blind oder grottenschlecht.
Auch für diese Anhänger muß man jedoch Verständnis haben. Es wäre schön, wenn sich die Teams wieder mehr als `Beauftragte einer Sportart` verstehen würden und mehr Spektakel verbreiten könnten, welches Eishockey und vielleicht sogar nur Eishockey immer noch oft genug in äußerst unterhaltsamer Art und Weise bieten kann. Das defensive Agieren gerade auswärts ist zu einer Unart geworden, die dem Entertainment auf sportlicher Ebene aus Fansicht extrem schadet. Da aber Punkte jetzt und hier stets das Ein und Alles sind, ist eher zu vermuten, dass sich die Tendenz in den nächsten zehn Jahren eher noch einmal verschärft, 1:0, 2:1 n.V. etc eher noch zunehmen werden (Trainer, die für Halli-Galli aber auch kurzweilige Spiele stehen, dürfen zurück auf die Sonnenbank), bis vielleicht einmal wieder über Regeländerungen nachgedacht werden wird...
Für Anhänger von einst, die wegen Torszenen und Raufereien kommen, beides eigentlich das Salz in der Suppe und je mehr von beidem desto besser auch die Stimmung, bleibt zu oft ab Liga zwei aufwärts nur noch ein Gähnen. Das führt dann sogar zu den irrigen Vermutungen, Oberligateams könnten diese Taktiklangeweiler aufmischen, beide Teams seien blind oder grottenschlecht.
Auch für diese Anhänger muß man jedoch Verständnis haben. Es wäre schön, wenn sich die Teams wieder mehr als `Beauftragte einer Sportart` verstehen würden und mehr Spektakel verbreiten könnten, welches Eishockey und vielleicht sogar nur Eishockey immer noch oft genug in äußerst unterhaltsamer Art und Weise bieten kann. Das defensive Agieren gerade auswärts ist zu einer Unart geworden, die dem Entertainment auf sportlicher Ebene aus Fansicht extrem schadet. Da aber Punkte jetzt und hier stets das Ein und Alles sind, ist eher zu vermuten, dass sich die Tendenz in den nächsten zehn Jahren eher noch einmal verschärft, 1:0, 2:1 n.V. etc eher noch zunehmen werden (Trainer, die für Halli-Galli aber auch kurzweilige Spiele stehen, dürfen zurück auf die Sonnenbank), bis vielleicht einmal wieder über Regeländerungen nachgedacht werden wird...
Welcome on Planet Ice.