Nach der unnötigen Niederlage unter der Woche im Pokal in Rosenheim heißt es heute Abend im Ligaalltag für die Hannover Indians wieder Punkte zu sammeln.
Um 20 Uhr sind die Indians bei dem Überraschungsteam der Liga zu Gast, bei den Dresdner Eislöwen.
Die Gastgeber, die im Sommer noch um die Lizenz bangen mussten, befinden sich zur Zeit auf einem sensationellen Platz 2 und gehen heute auch als Favorit in die Partie.
Neben Keeper Pasi Häkkinen ist die erste Sturmreihe der Hauptgrund für den Höhenflug der klammen Eislöwen. Kaartinen, Jarrett und Jan Zurek bilden die beste Sturmreihe der Liga und sind für 37 der bisher 57 erzielten Tore zuständig. Für alle Gegner der Eislöwen kann es daher nur heißen diese Sturmreihe irgendwie auszuschalten. Vielen Clubs gelungen ist dies bisher aber nicht.
Verzichten muss Trainer Popiesch definitiv auf Abwehrchef Robin Sochan und Routine Patrick Strauch. Der Einsatz von Andre Mücke und Markus Ziesche ist zumindest fraglich. Dafür wird erstmals Rückkehrer Michael Schmerda für die Sachsen auflaufen. Der Stürmer kam diese Woche aus Bietigheim zurück an die Elbe.
Bei den Indians kann man bis auf die drei langzeitverletzten DJ Jelitto, Jamie Chamberlain und Marcus Sommerfeld das komplette Team aufbieten. Im Tor wird wohl Thomas Ower auflaufen.
Interessant dürfte werden wie Trainer Bernie Kaminski die Kaartinen Reihe stoppen will. Die Kadertiefe spricht trotz der Verletzungssorgen eigentlich für die Indians. Wenn man wie zuletzt gegen Bietigheim körperlich präsent sein wird haben die Indians durchaus die Chance etwas zählbares aus der sächsischen Landeshauptstadt mitzunehmen, denn Körperspiel mochten die Dresdner noch nie. Strafzeiten wären dagegen tödlich, Dresden ist das drittbeste Überzahlteam der Liga.
Um 20 Uhr sind die Indians bei dem Überraschungsteam der Liga zu Gast, bei den Dresdner Eislöwen.
Die Gastgeber, die im Sommer noch um die Lizenz bangen mussten, befinden sich zur Zeit auf einem sensationellen Platz 2 und gehen heute auch als Favorit in die Partie.
Neben Keeper Pasi Häkkinen ist die erste Sturmreihe der Hauptgrund für den Höhenflug der klammen Eislöwen. Kaartinen, Jarrett und Jan Zurek bilden die beste Sturmreihe der Liga und sind für 37 der bisher 57 erzielten Tore zuständig. Für alle Gegner der Eislöwen kann es daher nur heißen diese Sturmreihe irgendwie auszuschalten. Vielen Clubs gelungen ist dies bisher aber nicht.
Verzichten muss Trainer Popiesch definitiv auf Abwehrchef Robin Sochan und Routine Patrick Strauch. Der Einsatz von Andre Mücke und Markus Ziesche ist zumindest fraglich. Dafür wird erstmals Rückkehrer Michael Schmerda für die Sachsen auflaufen. Der Stürmer kam diese Woche aus Bietigheim zurück an die Elbe.
Bei den Indians kann man bis auf die drei langzeitverletzten DJ Jelitto, Jamie Chamberlain und Marcus Sommerfeld das komplette Team aufbieten. Im Tor wird wohl Thomas Ower auflaufen.
Interessant dürfte werden wie Trainer Bernie Kaminski die Kaartinen Reihe stoppen will. Die Kadertiefe spricht trotz der Verletzungssorgen eigentlich für die Indians. Wenn man wie zuletzt gegen Bietigheim körperlich präsent sein wird haben die Indians durchaus die Chance etwas zählbares aus der sächsischen Landeshauptstadt mitzunehmen, denn Körperspiel mochten die Dresdner noch nie. Strafzeiten wären dagegen tödlich, Dresden ist das drittbeste Überzahlteam der Liga.
