21.11.2016, 12:34
Im Gegensatz zum Fussball, wo es ganz komische Sachen gibt, denke ich, daß man in den Eishockeyligen den Etat ab Tabellenplatz ablesen kann, Ausreisser gibt schon mal, die kann man vernachlässigen. Wir liegen sicher irgendwo in der Mitte und da stehen wir auch in der Tabelle.
Für das was man ausgeben möchte, haben wir eine adäquate Mannschaft, alles andere macht von vornherein keinen Sinn. Die kann unter günstigen Umständen so dreiviertel oben mitspielen und unter schlechten Bedingungen auch dreiviertel unten, wie immer man diese Umstände auch definiert. Ich denke, daß wusste man bei den Entscheidern, genau wie man das letztes Jahr wusste; da lief trotz schwieriger Bedingungen am Anfang dann aber alles perfekt. Kann ja auch mal passieren.
Diesmal läuft es ebend nicht perfekt; nach jedem missglückten Spiel da Einzelkomponenten rauszusuchen oder einzelne Spieler unter die Lupe zu nehmen, löst nicht das Grundproblem. Sie schiessen nicht genug Tore, ob das spielerisch bedingt ist oder der Killer fehlt, ist Nebensache.
Entweder man geht das Probelm an, also Trainer oder neue Spieler, oder man wurschtelt sich durch und hofft auf Eingebung von höheren Mächten, immerhin die preiswertere Variante. Wer nach 16 Spielen da steht, wo wir jetzt stehen, dann gehört er genau da auch hin.
Ob man nun eigentlich was tun möchte, aber nicht kann - oder ob man könnte, aber nicht will - wäre interessant, aber würde nichts ändern. Es bleibt die Murmeltiernummer, mit einer eigentlich recht vernünftigen Mannschaft bleibt man unter den Möglichkeiten. Das alleine stört nicht, sowas passiert ständig - was stört, ist die immerwährend gleiche Abhandlung solcher Dinge, die scheint genetisch programmiert zu sein am Turm.
Für das was man ausgeben möchte, haben wir eine adäquate Mannschaft, alles andere macht von vornherein keinen Sinn. Die kann unter günstigen Umständen so dreiviertel oben mitspielen und unter schlechten Bedingungen auch dreiviertel unten, wie immer man diese Umstände auch definiert. Ich denke, daß wusste man bei den Entscheidern, genau wie man das letztes Jahr wusste; da lief trotz schwieriger Bedingungen am Anfang dann aber alles perfekt. Kann ja auch mal passieren.
Diesmal läuft es ebend nicht perfekt; nach jedem missglückten Spiel da Einzelkomponenten rauszusuchen oder einzelne Spieler unter die Lupe zu nehmen, löst nicht das Grundproblem. Sie schiessen nicht genug Tore, ob das spielerisch bedingt ist oder der Killer fehlt, ist Nebensache.
Entweder man geht das Probelm an, also Trainer oder neue Spieler, oder man wurschtelt sich durch und hofft auf Eingebung von höheren Mächten, immerhin die preiswertere Variante. Wer nach 16 Spielen da steht, wo wir jetzt stehen, dann gehört er genau da auch hin.
Ob man nun eigentlich was tun möchte, aber nicht kann - oder ob man könnte, aber nicht will - wäre interessant, aber würde nichts ändern. Es bleibt die Murmeltiernummer, mit einer eigentlich recht vernünftigen Mannschaft bleibt man unter den Möglichkeiten. Das alleine stört nicht, sowas passiert ständig - was stört, ist die immerwährend gleiche Abhandlung solcher Dinge, die scheint genetisch programmiert zu sein am Turm.