03.03.2017, 09:56
@boerje (will das ganze Ding hier nicht reinkopieren)
Gute Zusammenfassung - eine Anmerkung zu den Auswirkungen auf die Indians vielleicht ...
Ganz oberflächlich hatte das Agieren der GS in dieser Saison den Touch "Wenn die fusionieren können wir ehe einpacken" - mimimi ... ehe egal, was wir machen. Den Eindruck haben sie standhaft vermittelt, also klar die Konditionierung der Fans auf "kleine Brötchen backen" und gallisches Dorf, wobei bei letzerem der Zaubertrank fehlt, oder der Druide, der ihn zusammenrührt. Das sehe ich auch so.
Der Charme des Ganzen liegt am Turm in der Tatsache, daß man dem Publikum nicht unbedingt definierten Erfolg verkaufen muß, also "Platz 4" oder sowas; es reicht völlig aus, durch abstruse Entscheidungen Panik zu verbreiten oder die geheimnisvolle Sphinx rauszulassen und schon hat man die Menge wieder eingefangen. Deren Hauptproblem ist die Tatsache, überhaupt Eishockey am Turm zu sehen. Unter dem Aspekt kann man tun und lassen was man will. Das funktioniert ganz prima und wird immer wieder gerne genommen.
Mindestens einer der agierenden Herren reitet auf dieser Welle und darauf wird er auch weiter reiten. Die Zauberwörter sind "Mannschaft aufbauen" oder "Talente integrieren" oder die berühmten Dreijahrespläne. Alles Geschwätz - denn weder waren sie jemals in der Lage, eine hochwertige Kerntruppe zusammenzuhalten, noch hatten sie bis auf FC jemals Trainer, die Perpektivematerial zu irgendwas Hochwertigerem bringen konnten.
Fazit ... die einzigen Auswirkungen, die denkbar sind - sind Drehungen im Sponsoren-Karussell - wenn überhaupt - ob das dann Auswirkungen auf die Qualität der Mannschaft hat, sei dahingestellt, ich denke nicht. Was Zuschauer oder Presse betrifft - da wird sich nichts Großartiges ändern.
Gute Zusammenfassung - eine Anmerkung zu den Auswirkungen auf die Indians vielleicht ...
Ganz oberflächlich hatte das Agieren der GS in dieser Saison den Touch "Wenn die fusionieren können wir ehe einpacken" - mimimi ... ehe egal, was wir machen. Den Eindruck haben sie standhaft vermittelt, also klar die Konditionierung der Fans auf "kleine Brötchen backen" und gallisches Dorf, wobei bei letzerem der Zaubertrank fehlt, oder der Druide, der ihn zusammenrührt. Das sehe ich auch so.
Der Charme des Ganzen liegt am Turm in der Tatsache, daß man dem Publikum nicht unbedingt definierten Erfolg verkaufen muß, also "Platz 4" oder sowas; es reicht völlig aus, durch abstruse Entscheidungen Panik zu verbreiten oder die geheimnisvolle Sphinx rauszulassen und schon hat man die Menge wieder eingefangen. Deren Hauptproblem ist die Tatsache, überhaupt Eishockey am Turm zu sehen. Unter dem Aspekt kann man tun und lassen was man will. Das funktioniert ganz prima und wird immer wieder gerne genommen.
Mindestens einer der agierenden Herren reitet auf dieser Welle und darauf wird er auch weiter reiten. Die Zauberwörter sind "Mannschaft aufbauen" oder "Talente integrieren" oder die berühmten Dreijahrespläne. Alles Geschwätz - denn weder waren sie jemals in der Lage, eine hochwertige Kerntruppe zusammenzuhalten, noch hatten sie bis auf FC jemals Trainer, die Perpektivematerial zu irgendwas Hochwertigerem bringen konnten.
Fazit ... die einzigen Auswirkungen, die denkbar sind - sind Drehungen im Sponsoren-Karussell - wenn überhaupt - ob das dann Auswirkungen auf die Qualität der Mannschaft hat, sei dahingestellt, ich denke nicht. Was Zuschauer oder Presse betrifft - da wird sich nichts Großartiges ändern.