Worüber ich mir Gedanken mache.

[Boerje]

Ein starkes Fanprojekt mit seinen gewählten Vertretern und kurzem Draht zur GmbH sollte eigentlich genug "Fanvertretung" für einen Oberligaverein sein.

Dann nur eine Frage zum "kurzen Draht": Findet diesbzgl. ein Austausch statt?

Den klassischen Fanbeauftragten (wie beim Fussball) sehe ich eher als Schnittstelle auf der anderen Seite. Also einen Mitarbeiter der GmbH, der sich (haupt)beruflich um die Belange der Fans kümmert. Aber ich bezweifle, dass wir uns sowas in absehbarer Zeit leisten können/wollen.

Vielleicht bin ich da etwas voreingenommen, aber ich glaube ich bin nicht allein mit der Meinung, dass eben diese eine Person zwingend notwendig ist - egal ob aus dem Kreis der Fans oder von Seiten der GmbH. Zu viele Köche verderben den Brei und da bedarf es einer Person, die zumindest den Überblick behält. Die hatten wir. Die haben wir jetzt nicht mehr. Jetzt kocht so jeder sein eigenes Süppchen. Ob das so von Vorteil ist, wage ich stark zu bezweifeln...