25.03.2014, 20:32
@eispickel:
Ein sehr guter Beitrag zum Saisonende, weil er uns daran erinnert, dass der Sudden Death im deutschen Eishockey weniger auf dem Eis, als off-ice passiert und dass die Frage, ob wir uns in der Defensive verstärken, nicht über die nächste Saison entscheidet.
Zu den einzelnen Punkten fehlt mir das Hintergrundwissen, um beurteilen zu können, wie der Stand ist und was davon brenzlig werden kann. Aber im Prinzip wissen die meisten hier, dass da was ist, was nicht so sein sollte und mit Sicherheit sind Themen dabei, die, wenn die Sache gründlich schief geht, sehr sehr übel ausgehen können. Wir haben halt im Oberliga-Sport keine Management-Verhältnisse, wie bei Bayern München. Da sind immer viele gutwillige Laien mit Stärken und Schwächen dabei und wir können alle auch froh sein, dass jemand bereit ist, die Drecksarbeit zu machen, auch wenn nicht alles perfekt ist und wir – von unserem Tribünenplatz gesehen – oft meinen, dass wir das besser hinkriegen würden.
Das ist aber im Prinzip nichts Neues. Wenn man 40 Jahre Überlebenstraining und Pleiten am Turm hinter sich hat, dann weiß man: Der Untergang kann jeden Tag kommen. Da aber immer noch Hockey am Turm gespielt wird, weiß man auch, dass das echte hannoversche Eishockey verdammt viel aushält und immer eine Überlebenschance hat.
Ein sehr guter Beitrag zum Saisonende, weil er uns daran erinnert, dass der Sudden Death im deutschen Eishockey weniger auf dem Eis, als off-ice passiert und dass die Frage, ob wir uns in der Defensive verstärken, nicht über die nächste Saison entscheidet.
Zu den einzelnen Punkten fehlt mir das Hintergrundwissen, um beurteilen zu können, wie der Stand ist und was davon brenzlig werden kann. Aber im Prinzip wissen die meisten hier, dass da was ist, was nicht so sein sollte und mit Sicherheit sind Themen dabei, die, wenn die Sache gründlich schief geht, sehr sehr übel ausgehen können. Wir haben halt im Oberliga-Sport keine Management-Verhältnisse, wie bei Bayern München. Da sind immer viele gutwillige Laien mit Stärken und Schwächen dabei und wir können alle auch froh sein, dass jemand bereit ist, die Drecksarbeit zu machen, auch wenn nicht alles perfekt ist und wir – von unserem Tribünenplatz gesehen – oft meinen, dass wir das besser hinkriegen würden.
Das ist aber im Prinzip nichts Neues. Wenn man 40 Jahre Überlebenstraining und Pleiten am Turm hinter sich hat, dann weiß man: Der Untergang kann jeden Tag kommen. Da aber immer noch Hockey am Turm gespielt wird, weiß man auch, dass das echte hannoversche Eishockey verdammt viel aushält und immer eine Überlebenschance hat.