11.11.2017, 11:23
(11.11.2017, 10:45)nordstadtapache schrieb: Der (Verkauf-)Wert eines Unternehmens hat (direkt) erstmal nichts mit der Stammeinlage zu tun.
so isses - ändert aber nichts daran, das 37% des Gründungskapital ebend vereinfacht 37 Stimmanteile sind und 74% ebend 74, der Verein hält also noch eine Sperrminioritär bei 3/4 Entscheidungen, falls der Gesellschaftsvertrag nichts anderes sagt. Wer also mehr bezahlt (bei einer Gmbh, die an der schwarzen Null kratzt), der bezahlt halt mehr, oder ebend nicht.
@Gunnar
Sagen wir mal so - hätte einer der beiden Protagonisten seine Anteile offiziell angeboten, wie immer das auch funktioniert, dann hätte es vielleicht einige Interessenten gegeben, z.B. auch eine Interessengemeinschaft.