08.09.2016, 12:31
(08.09.2016, 11:10)bm_tie schrieb:(08.09.2016, 10:57)wenona schrieb:(08.09.2016, 10:48)bm_tie schrieb: Kommt ja eigentlich nur einer in Frage, GS der Filiale einer US-amerikanischen Beteiligungsgesellschaft, Sitz Minden. Was ich da eher seltsam finde ... wenn ich das Ding wirklich haben will, dann überbiete ich mit einer Summe, bei welcher die Gläubiger ins Grübeln kommen und nicht um den Gegenwert von 8 Stangen Zigaretten.
Also irgendwie ... seltsam das Ganze
Da in einem Bieterverfahren keiner vom anderen weiß, was geboten wird, ist das wie Pokern: von 1 Euro aufwärts, das das Endergebnis so nah bei einander lag, wußte keiner und z.T. auch unser Glück, denn wenn die Gesellschaft 20.000 Euro mehr geboten hätte, hätten die Gläubiger vielleicht nicht so reagiert und uns die Marke überlassen.
Vielleicht hast Du recht, vielleicht auch nicht. Das Ergenis war jedenfalls zielfördernd, wie immer man das auch hinbekommen hat
Schon interessant, diese geringe Differenz.
Als Gläubiger geht man vermutlich schon nach Sympathie, wenn es keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Angeboten gibt. Hätte ich bei einer Auktion nicht erwartet. Vielleicht gibt´s auch noch andere Vorteile, um Ausstände aus der Vergangenheit zu begleichen.