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ECH-Presse
(19.12.2022, 23:20)kama schrieb: Kartoffelsack Jute statt Plastik

Das wäre sogar sehr passend 
lachen
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(19.12.2022, 23:05)kama schrieb: die hätten sie ruhig mal zeigen können in ihren Plastiksäcken. Applaudieren

Sah auf jeden Fall besser aus als davor und danach der schwarze Block. Verstehe nicht warum sie das ausgezogen haben.
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Das stand heute In der HAZ.
U.a.


Nach Informationen dieser Zeitung soll es aber innerhalb des Kaders zwei Gruppen „Alt“ und „Jung“ sowie mehrere Einzelgänger geben, die unterschiedliche Auffassungen vertreten – was auch die durchwachsene Saison erklärt. An­ders als in der Vorsaison, vor allem in den Play-offs, habe Soccio dem Vernehmen nach nicht mehr die unterschiedlichen Charaktere zu einer Einheit formen können.
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Darum trennen sich
die Indians von Trainer Soccio


Für den Eishockey-Oberligisten geht es sportlich „in die falsche Richtung“.
Assistent Naujokat übernimmt vorerst. Kein Stress bei der Nachfolgersuche.

Sein letztes Spiel als Indians-Trainer: Lenny Soccio am zweiten Weihnachtsfeiertag beim 1:6 gegen Hamm.Foto: Florian Petrow

Hannover. Die Hannover In­di­ans haben sich von Trainer Lenny Soccio getrennt. Damit reagierte der Eishockey-Oberligist auf die sportliche Entwicklung. Auch wenn die 1:6-Niederlage am zweiten Weihnachtstag gegen die Hammer Eisbären ernüchternd war – ein wenig überraschend kam der offiziell als Freistellung deklarierte Schritt dann doch.

Denn der ECH hat zwei der vergangenen drei Partien ge­won­nen und hätte noch mehr als 20 Spiele bis zum Ende der regulären Saison Zeit gehabt, den Rückstand von wenigen Punkten auf den vierten Platz aufzuholen. Dieser Rang war das erklärte Saisonziel, um mit Heimvorteil in die Play-offs zu gehen.

„Die Tendenz der sportlichen Entwicklung ging für uns in die falsche Richtung, das Spiel gegen Hamm war dann ausschlaggebend. Wir wollten noch im alten Jahr einen Im­puls für die Mannschaft setzen“, sagte In­di­ans-Ge­schäfts­füh­rer Andy Gysau. Zur Entscheidung gehört auch, dass vorerst mit Björn Naujokat der bisherige Co-Trainer die Rolle des Chefcoaches übernimmt – beginnend mit dem Auswärtsspiel gestern Abend bei der EG Diez-Limburg. Als die Mannschaft auf dem Weg dorthin war, saß Soccio schon nicht mehr im Bus. Die Geschäftsführung hatte ihn vorab am Vormittag telefonisch über seine Freistellung informiert.

„Das war hart. Wir haben über viele Jahre gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet“, sagt Gysau. Soccio hatte 2017 das Traineramt am Pferdeturm übernommen und konnte in der Zeit viele junge Spieler entwickeln. „Wir haben immer auf Ruhe und Kontinuität gesetzt. Daher werden wir uns jetzt mit der Nachfolgersuche auch Zeit lassen. Denn es geht nicht nur um die nächsten Monate, sondern auch um die neue Saison.“ Wenn Gysau „wir“ sagt, meint er damit auch Hauptgesellschafter Uwe Schlüter und den kaufmännischen Leiter Jan Roterberg. „Es ist traurig, wie sich Leute in den sozialen Medien darüber freuen, dass ein Familienvater seinen Job verliert“, sagt Roterberg.

Auch für Soccio kam der Schritt der Indians-Führungsebene überraschend. „Aber so ist das Geschäft. Ich bin mit mir im Reinen und kann meine Indians-Zeit mit erhobenem Haupt beenden.“ Man habe in den vergangenen fünfeinhalb Jahren Höhen und Tiefen er­lebt und sei auch jetzt in einem Bereich in der Tabelle wie in den Vorjahren. „Die Erwartungen waren jetzt anders. Aber es ist okay, das akzeptiere ich und werde nun erst mal zur Ruhe kommen.“

Die Erwartungen, auch Teil des harten Geschäfts, waren nach den überragenden Play-offs der Indians enorm gestiegen. Im April war der ECH erst im Halbfinale nach zuvor be­ein­dru­cken­den Auftritten ausgeschieden. Auch Soccio wurde dafür gefeiert, wie er seine nicht mit herausragenden Topscorern gespickte Mannschaft passend zur wichtigsten Jahreszeit zu einem echten Team geformt hatte – acht Monate später ist er trotzdem weg.

Natürlich stellt sich rund um den Pferdeturm eine Frage: Liegen die Gründe noch woanders? Andy Gysau bestätigt, „dass niemand von der Mannschaft zu uns gekommen ist“. Auch Soccio legt für sein Team die Hand ins Feuer: „Da sind mittlerweile Freundschaften entstanden. Ich hatte jetzt keine Zeit, um mich von den Jungs zu verabschieden, möchte das gern noch tun.“

Nach Informationen dieser Zeitung soll es aber innerhalb des Kaders zwei Gruppen „Alt“ und „Jung“ sowie mehrere Einzelgänger geben, die unterschiedliche Auffassungen vertreten – was auch die durchwachsene Saison erklärt. An­ders als in der Vorsaison, vor allem in den Play-offs, habe Soccio dem Vernehmen nach nicht mehr die unterschiedlichen Charaktere zu einer Einheit formen können.


Hier der gesamte Artikel.
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(29.12.2022, 06:30)Scotty schrieb: Das stand heute In der HAZ.
U.a.


Nach Informationen dieser Zeitung soll es aber innerhalb des Kaders zwei Gruppen „Alt“ und „Jung“ sowie mehrere Einzelgänger geben, die unterschiedliche Auffassungen vertreten – was auch die durchwachsene Saison erklärt. An­ders als in der Vorsaison, vor allem in den Play-offs, habe Soccio dem Vernehmen nach nicht mehr die unterschiedlichen Charaktere zu einer Einheit formen können.

Das konnte man allerdings auch schon von Außen betrachten. 
Spieler, die für gute Laune und Zusammenhalt in der Kabine sorgten, mussten zusätzlich auch noch gehen.
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Genau so sieht es aus.
Was relativ schade ist.
Das die gehen mussten.
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Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass das, was in der HAZ steht, nicht immer richtig ist. Von daher nehme ich diesen Artikel auch nicht für bare Münze ...
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Wie soll da auch was Vernünftiges bei herauskommen bei Ober-Scorpions-Fan
Stephan Hartung.
Alteingesessener B1/B2 since 1980
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(29.12.2022, 21:59)BadIndianer schrieb: Wie soll da auch was Vernünftiges bei herauskommen bei Ober-Scorpions-Fan
Stephan Hartung.

So ein Blödsinn. Deswegen ist er bei zeitgleichen Spielen auch immer am Turm.
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Hannover. Im ersten Spiel ohne Trainer Lenny Soccio gewannen die Hannover Indians in der Eishockey-Oberliga mit 6:4 bei der EG Diez-Limburg. Nach der Freistellung des bisherigen Chefcoaches übernahm Assistenztrainer Björn Naujukat das Kommando. Wir beantworten, wie es beim ECH weitergeht.
▶ Gibt es schon einen neuen Cheftrainer?
Nein. Indians-Geschäftsführer Andy Gysau betonte, dass man in aller Ruhe schauen werde, weil der Nachfolger auch mit Blick auf die neue Saison der geeignete Kandidat sein soll. Daher wird Naujokat vorerst der Interimscoach bleiben – so auch heute (20 Uhr) im schweren Spiel bei den Crocodiles Hamburg. Andreas Morczinietz, der in dieser Saison öfter als zweiter Assistenzcoach hinter der Bande stand, ist laut Gysau keine Option für eine dauerhafte Lösung als Co-Trainer. Für Ex-Indianer Morczinietz wäre dies mit seinem Hauptberuf als Lehrer auch nicht zu vereinbaren.
▶ Welche Kandidaten gibt es?
Wie immer, wenn man während einer Saison Spieler oder Trainer sucht: Der Markt gibt nicht viel her. Denn gute Leute sind in der Regel bei einem Arbeitgeber unter Vertrag. Frei war zwischendurch Danny Albrecht, der im November beim Herner EV das Handtuch warf und am Mittwoch sein erstes Spiel als neuer Coach der Moskitos Essen bestritt. Wäre er noch auf dem Markt, hätte er ein heißer Kandidat bei den Indians sein können. Dass man sich auch mit Pferdeturm-Legenden beschäftigen muss, versteht sich von selbst: Greg Thomson und Brad Bagu sind Koordinator und Trainer im Nachwuchsbereich. Vorteil: Sie haben Heldenstatus, ihre früheren Trikotnummern werden nicht mehr vergeben, was viel Kredit und Geduld bei den Fans bedeuten würde.
▶ War unter Naujokat bereits eine Veränderung zu erkennen?
Nach nur einem Spiel kaum zu beurteilen. Und man darf angesichts der Stärke von Diez-Limburg feststellen: Es muss der Anspruch der Indians sein, dort zu gewinnen – unter Soccio wären das auch drei Punkte geworden. Kurios aber, dass mit Maks Selan und Matthew Pistilli ausgerechnet die beiden Ausländer zu den ersten Torschützen zählten, die zuletzt in der Kritik standen.
▶ Wie geht es mit Soccio weiter?
Der Spielplan rund um Weihnachten mit Partien teilweise im 48-Stunden-Rhythmus ist ähnlich anstrengend wie die Play-off-Zeit. Daher kann Soccio die Tage genießen, was er aus seiner Zeit als Spieler und Trainer gar nicht kennt. „Vielleicht fahre ich auch nach Österreich“, sagt der 55-Jährige. Dort könnte er sich die Spiele seiner Tochter Kelsey anschauen, die über die Weihnachtstage daheim in Langenhagen war. Kelsey Soccio ist in Österreich in der Frauen-Bundesliga im Einsatz, hat für die Dragons Klagenfurt fünf Tore in zwei Partien erzielt und besitzt zudem ein Spielrecht für die Lakers Kärnten.


Heute in der HAZ.
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