Umfrage: Wo soll es weitergehen ?
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DEL
3 2.68%
Bundesliga
11 9.82%
Oberliga West
36 32.14%
Oberliga Nord
18 16.07%
Regionalliga
2 1.79%
Egal. Hauptsache am Turm
42 37.50%
Gesamt 112 Stimme(n) 100%
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Wo geht es weiter ?
(02.04.2013, 10:26)bm_tie schrieb:
(02.04.2013, 09:20)Boerje schrieb:
(02.04.2013, 00:04)Amberleaf schrieb: Ich finde es zu einfach alles auf die Gastro oder den Stadion Betreiber zu schieben.

Sehe ich auch so. Man muss den Fans und Sponsoren es auch mal Erklären können, wenn solides Wirtschaften dem Wunsch nach sportlichen Erfolg vorgezogen würde. Aber das ginge ja anscheinend nicht, weil dann die Fans und Sponsoren auf die Barrikaden gegangen wären (O-Ton DW). Schade dass man es nicht einmal ausprobiert hat...

Ich halte es auch für ein Alibi, die finanziellen Probleme unmittelbar an der Gastro aufzuhängen, die geschätzten Erlöse, die im Idealfall zu erzielen wären, kann man zwar schätzen, die sind aber bestenfalls ein Stein in der Mauer.

Mittelbar ist allerdings was dran; das Stadion ist schrott; aber selbst wenn KM im Lotto gewonnen hätte und die Bude saniert hätte, wäre das noch kein Freifahrtschein für eine bessere Finanzierung von Profihockey, es wäre nur eine bessere Voraussetzung.

Ob "die Wahrheit" den Fans und Sponsoren verkaufbar war, ist relativ egal. Man hat - vermutlich beiden Gruppen - schlicht und einfach die Wahrheit vorenthalten, in dem man wirtschaftliche Solidität suggeriert hat, bei jeder Gelegenheit, die sich bot.

Eine Konzentration der beteiligten Kräfte, Verein, KM und Fans/Sponsoren wird nur funktionieren, wenn jeder der Beteiligten etwas davon hat, deswegen halte ich eine Umverteilung auch für Unsinn.

Das beste Konzept wäre ein Konstrukt, in der sich alle Beteiligten finanziell einbringen, platt ausgedrück, eine Beteiligungsgesellschaft.

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ECH: drei große Buchstaben-eine große Liebe.

Am Pferdeturm seit 1972 dabei, damals noch ohne Dach

Scorpions? Eine Hardrock-Band aus Hannover.
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(02.04.2013, 11:08)Indianer schrieb:
(02.04.2013, 10:26)bm_tie schrieb:
(02.04.2013, 09:20)Boerje schrieb:
(02.04.2013, 00:04)Amberleaf schrieb: Ich finde es zu einfach alles auf die Gastro oder den Stadion Betreiber zu schieben.

Sehe ich auch so. Man muss den Fans und Sponsoren es auch mal Erklären können, wenn solides Wirtschaften dem Wunsch nach sportlichen Erfolg vorgezogen würde. Aber das ginge ja anscheinend nicht, weil dann die Fans und Sponsoren auf die Barrikaden gegangen wären (O-Ton DW). Schade dass man es nicht einmal ausprobiert hat...

Ich halte es auch für ein Alibi, die finanziellen Probleme unmittelbar an der Gastro aufzuhängen, die geschätzten Erlöse, die im Idealfall zu erzielen wären, kann man zwar schätzen, die sind aber bestenfalls ein Stein in der Mauer.

Mittelbar ist allerdings was dran; das Stadion ist schrott; aber selbst wenn KM im Lotto gewonnen hätte und die Bude saniert hätte, wäre das noch kein Freifahrtschein für eine bessere Finanzierung von Profihockey, es wäre nur eine bessere Voraussetzung.

Ob "die Wahrheit" den Fans und Sponsoren verkaufbar war, ist relativ egal. Man hat - vermutlich beiden Gruppen - schlicht und einfach die Wahrheit vorenthalten, in dem man wirtschaftliche Solidität suggeriert hat, bei jeder Gelegenheit, die sich bot.

Eine Konzentration der beteiligten Kräfte, Verein, KM und Fans/Sponsoren wird nur funktionieren, wenn jeder der Beteiligten etwas davon hat, deswegen halte ich eine Umverteilung auch für Unsinn.

Das beste Konzept wäre ein Konstrukt, in der sich alle Beteiligten finanziell einbringen, platt ausgedrück, eine Beteiligungsgesellschaft.

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