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Saison 25/26
#11
(28.04.2025, 14:47)Toastminister schrieb: Ja, muss er.
Du überweist das Geld, und wichtig(!) den Bestellbogen unterschreiben und zusätzlich per Post/persöhnlich zum Turm schicken.
Kannst dir noch aussuchen, ob du die DK (kommt wahrscheinlich im Laufe des Sommers) abholen, oder zugeschickt bekommen möchtest. letzteres kostet noch mal 4,50 extra.

mfg

Danke für die Info´s
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#12
Es reicht mittlerweile vollkommen das unterschriebene Formular per Mail oder Fax zu senden.
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#13
(28.04.2025, 15:21)nordstadtapache schrieb: Es reicht mittlerweile vollkommen das unterschriebene Formular per Mail oder Fax zu senden.

Fax? Gibt’s das noch?
Home is where the heart is - Pferdeturm *dank*

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#14
Und auch nicht ganz uninteressant: Die DK kann in zwei Raten bezahlt werden.
Stimmung! Erotik! Fischbrötchen! - Seit 1857
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#15
ausfüllen und unterschreiben, Handy Scan per Mail raus und schon ist man dabei.....

Antwort kommt auch umgehend.
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seit 1985 am Turm zu Hause... Eishockey

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#16
Letzte Saison:
- Saisonziel verpasst
- Achtelfinal-Aus
- schwächste Spielzeit seit Corona

Neue Saison:
- Derby ungewiss
- Modus ungewiss
- etwaig 2,5-fach oder gar Dreifachrunde

Preise Stehplatz:
2023/24 > All-Inclusive-Dauerkarte = 320,00 Euro
2024/25 > All-Inclusive-Dauerkarte = 335,00 Euro
2025/26 > All-Inclusive-Dauerkarte = 353,00 Euro

2023/24 > Tageskarte = 14,00 Euro
2024/25 > Tageskarte = 14,50 Euro
2025/26 > Tageskarte = 16,00 Euro

Begründet alles mit gestiegenen BG-Kosten trotz Einbau einer Flexbande. Nur zum Verständnis: Der Beitrag in der VBG leitet sich aus den Bruttolöhnen ab. Wenn man 2022 ca. 100.000 Euro zahlte und 2024 ca. 240.000 Euro zahlen musste, heißt das auch, dass unsere Gehaltsstruktur ähnlich rasant gestiegen ist? Und muss man dann nicht auch zwingend die Kaderplanung der letzten zwei Saisons hinterfragen? Oder ist das gerade ein Apfel-Birnen-Vergleich? Wie kommt es zu dieser exorbitanten Steigerung? Und warum ist davon auszugehen, dass der Beitrag in den nächsten Saison weiter steigt, wenn es mehr Flexbanden gibt? Verstehe ich nicht ganz. Kann mir das eine rplausibel erklären?
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#17
Letzte Saison:
Sicherlich nicht sehr erfreulich, aber das ist halt irgendwo noch Sport.


Neue Saison:
Ich persönlich finde das Statement gut, dass sich alle Organisationen auf 22 Heimspiele geeinigt haben, oh genau zu wissen, wie und wo es zumindest an zwei Standorten weitergeht. Das zeigt doch, dass sich gemeinsam Gedanken gemacht wurde, wie die OL-Nord, orientiert an der bisherigen Struktur, erhalten werden kann.


Preise:
Eine Befragung der einschlägigen KIs (hier Auszüge aus den Ergebnissen von Perplexity) hilft schon schnell weiter.


Eintritt:


KI-Suche: Entwicklung der Eintrittspreise in den Eishockey-Oberligen Deutschlands seit 2022


Überblick
Die Eishockey-Oberligen (Nord und Süd) sind die dritthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Eintrittspreise werden von den Vereinen individuell festgelegt, daher gibt es regionale Unterschiede. Eine zentrale, detaillierte Statistik zur durchschnittlichen Preisentwicklung liegt nicht öffentlich vor, aber anhand von Vereinsangaben und Forenbeiträgen lässt sich ein Trend ablesen.

Preisniveau 2022 bis 2025 – Beispiele aus Vereinen
  • 2022/23: Stehplätze lagen meist zwischen 10 und 13 €, Sitzplätze zwischen 15 und 22 €, je nach Kategorie und Standort.
  • 2023/24: Die Tagesticketpreise blieben bei vielen Vereinen stabil, es gab aber punktuell moderate Anhebungen, insbesondere bei Sitzplätzen und in den Playoffs.
  • 2024/25: Stehplätze kosten weiterhin meist 10–13 €, Sitzplätze 16–22 €. Kinder- und Ermäßigungstarife bewegen sich zwischen 7 und 13 €.
Preissteigerungen und Zuschläge
  • In den Playoffs erheben viele Vereine einen Zuschlag auf die regulären Preise, meist zwischen 1 und 2 € pro Ticket, in Einzelfällen bis zu 15 % Aufschlag.
  • Die Grundpreise für die Hauptrunde sind seit 2022 im Schnitt um etwa 1–2 € pro Ticket gestiegen. Das entspricht einer Preissteigerung von etwa 7–15 % je nach Kategorie und Standort.
  • Dauerkartenpreise wurden ebenfalls moderat angepasst, meist im Bereich von 5–10 % über drei Jahre hinweg.


BG-Abgaben:


KI-Suche: eishockey beitragseintwicklung berufgenossenschaft deutschland seit 2022


Beitragssteigerungen und Auswirkungen
  • Die Gefahrklasse für bezahlte Sportler wurde seit 2022 gestaffelt angehoben, um extreme Beitragssprünge zu vermeiden und den Vereinen Planungssicherheit zu geben.
  • In den höchsten Profiligen, also auch in der DEL (Deutsche Eishockey Liga), zahlen Vereine mittlerweile für jeden Sportler rund 35.000 Euro jährlich an die VBG. Das betrifft alle höchsten Profi-Ligen, nicht nur den Fußball, sondern explizit auch Handball, Basketball, Volleyball und Eishockey.
  • Laut Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) ist der Beitrag für bezahlte Sportler in den letzten drei Jahren um über 50 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung ist auf die hohe Verletzungsrate und die damit verbundenen Heilbehandlungskosten zurückzuführen, die auf die Arbeitgeber (Vereine) umgelegt werden.


Überblick der Beitragsentwicklung
Seit dem 1. Januar 2022 gelten für Sportvereine, darunter auch Eishockeyvereine, neue Gefahrklassen bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG). Gleichzeitig wurde das Beitragsverfahren auf Vorschusszahlungen umgestellt: Vereine mit einem Jahresbeitrag über 5.000 Euro leisten seitdem vier Abschlagszahlungen, die im Folgejahr mit dem tatsächlich festgesetzten Beitrag verrechnet werden.
Fazit
Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft für Eishockeyvereine in Deutschland sind seit 2022 deutlich gestiegen. Grund sind die neuen Gefahrklassen, das Vorschussverfahren und die weiterhin hohen Kosten durch Verletzungen im Profisport. In den höchsten Ligen liegen die Beiträge pro Spieler inzwischen bei etwa 35.000 Euro jährlich, was einer Steigerung von über 50 Prozent in drei Jahren entspricht. Eine grundlegende Reform ist in der politischen Diskussion, aber noch nicht umgesetzt.
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#18
Bei ca. 40 registrierten Spielern im Kalenderjahr 2024 stellt sich dann mMn doch die Frage, inwiefern man 4 Reihen ohne Aufstiegsziel benötigt, vor allem wenn die BG-Kosten entsprechend hoch sind, mal ganz zu schweigen von den Nachverpflichtungen. Natürlich gibt es einen Kostenfaktor x für den Kader. Doch ob der so umfangreich sein musste, wie er war? Das jetzt den Fans aufs Auge zu drücken ist für mein Empfinden eine interessante Interpretation der gestiegenen Zuschauerzahlen der letzten zwei Saisons.
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#19
Man konnte eigentlich drauf warten…
Zwinkern


Bin sehr oft bei Boerje aber bei dem Thema tatsächlich mal nicht. Auch ich finde das Statement bzgl. Preiserhöhung tatsächlich gut. Und ich glaube auch das die Trainer in einer OL schon Ahnung haben und wissen warum sie lieber mit 4 Reihen antreten möchten. In Gegensatz zu früher wo eine OL ne halbe Amateur Liga gewesen ist braucht man das jetzt wohl anscheinend. Zumindest denke ich, wie gerade geschrieben, die Trainer wissen das besser als wir Forumer hier..
  

Denke weiterhin das wir hier die Fragen aus Boerjes ersten Beitrag kaum beantworten können, wirkt auch etwas als wolle man nicht hinterfragen sondern eher infrage stellen…

Aber man hört schon das stöhnen aus mehreren GF‘s der OLN Vereine über die gestiegenen Abgaben was u.a. BG betrifft. Daher muss schon was dran sein. Entweder man erhöht dann die Eintrittspreise oder senkt die Kosten beim Team.. Ich für meinen Teil möchte letzteres nicht unbedingt denn das würde sehr wahrscheinlich auch zurück zum Mittelmaß bedeuten.

Ja klar, letzte Saison war nicht die der Indians, nur kann sowas immer mal passieren. Trotzdem sind wir in einer immer stärker werdenden OLN die letzen Saisons meist vorne mit dabei.. (unter den ersten vier)

Dafür muss man eben einen dementsprechenden Etat aufstellen und das dürfte nicht so einfach sein da Sponsoren in Hannover recht rar sind. Auch das hört man ja immer wieder von anderen Vereinen im Stadtgebiet Hannover. Von daher kann ich ein anheben der Eintrittspreise nachvollziehen… Gerade die sehr begehrte all inclusive war meines erachtens auch echt günstig… bisher vllt sogar zu günstig!

Gibt aber sicherlich auch Fans die das anders sehen, damit kann ich leben!
Persönlicher Pleite Counter: Nun schon 4
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#20
Aus Boerjes Post leite ich mal die Grundsatzfrage ab:

Spare ich an den Personalkosten und - nebenkosten, kann damit und ( was aber argumentativ schwierig ist ) zusätzliche Sponsoren die gestiegenen sonstigen Kosten ( Eismiete, Ausrüstung, Auswärtsfahrten.... ) kompensieren und halte den Eintrittspreis stabil ?? Folge evtl. unattraktives Hockey mit sinkenden Zuschauerzahlen??

Oder versuche ich die insgesamt steigenden Kosten anderweitig zu kompensieren über Eintrittspreise und zusätzliche Sponsoreneinnahmen ( einfacher weil ich kann eine Vision verkaufen ) ?? Folge evtl. weiterhin guter Zuschauerzuspruch durch attraktives Hockey und entsprechende Weiterentwicklung.

Das ist natürlich einfach heruntergebrochen und kann auch immer anders kommen, aber ich denke im Grunde gibt es doch nur die zwei Möglichkeiten zu entscheiden in welche Richtung man gehen möchte.

Ich für meinen Teil halte es da mit der zweiten Variante und bin gerne bereit, etwas mehr auszugeben, wenn ich das Gefühl habe, die Gegenleistung stimmt. Und das Gefühl habe ich ( zumal ich bisher die All-In-DK auch für sehr günstig gehalten habe )
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