31.03.2015, 20:51
Lasst doch endlich dieses Fusionsgequatsche! Kein Verein will der Ausbildungsclub für den anderen sein! Das passt hier nicht, Tradition und Retorte zu mixen.
Wie wäre es denn, ganz ehrlich, mit einem Kompromiss? Die Verantwortlichen gehen vorweg, schaffen Transparenz, reden offen und ehrlich über etwaige Finanzsituationen und sportliche Ziele und überzeugen so die Fans, den Verein bedingungslos zu unterstützen. Was dagegen?
So wird im stillen Kämmerlein über wohl und wehe des Vereins diskutiert, es gibt nur Gerüchte und Stunk und die Verbesserungen, die nach dem letzten Stammtisch im Januar (!) angegangen werden sollten sind bis heute nicht umgesetzt.
Es ehrt Dich, dass du sportlichen Erfolg willst, ohne auf Tradition und Hinderungen wie Liebe der Fans zu Bier, Kult, Einzigartigkeit zu beachten. Warum gehst du nicht nach Wolfsburg? Oder Hamburg? Die Fahrten sind nicht weit und dort hast Du deine Wünsche schon umgesetzt! Was aus Lgh wurde, nachdem Günni das Portmonnaie schloss, sehen wir alle. Ein Verein, der keinen interessiert. Die Indians bzw der ECH ist anders, hat eine Geschichte zu erzählen und ist in so vielen Dingen anders. Was wäre der Turm, würde alles geändert werden (Red Bull Arena zB)?
Warum muss ein Verein, der von den Fans, der Tradition und dem Kult lebt (siehe Retter-Aktion) ohne eben jene Wege einschlagen? Kann man denn nicht ordentlich miteinander reden? Hätte sich nicht auch Wroblewski mal FRÜHER an die Fans wenden können? Eben dies ist nicht passiert und die Skepsis, einen zweijährigen Erfolgskurs dank eines neuen Umfelds zu verlassen, ist durchaus berechtigt.
Ich würde zu keinem Spiel mehr kommen, würden wir unsere wahren Werte wie Kult, Tradition, Fanliebe für Geld, Kommerz, Profitum verkaufen. Könnte ich wählen, würde ich finanzierbaren Amateursport nicht finanzierbaren Profitum vorziehen. Würde sich letzteres rechnen, ohne dass man alles auf den Kopf stellt, sehr gerne. Nur sehe ich dafür keine Anzeichen...
Wie wäre es denn, ganz ehrlich, mit einem Kompromiss? Die Verantwortlichen gehen vorweg, schaffen Transparenz, reden offen und ehrlich über etwaige Finanzsituationen und sportliche Ziele und überzeugen so die Fans, den Verein bedingungslos zu unterstützen. Was dagegen?
So wird im stillen Kämmerlein über wohl und wehe des Vereins diskutiert, es gibt nur Gerüchte und Stunk und die Verbesserungen, die nach dem letzten Stammtisch im Januar (!) angegangen werden sollten sind bis heute nicht umgesetzt.
Es ehrt Dich, dass du sportlichen Erfolg willst, ohne auf Tradition und Hinderungen wie Liebe der Fans zu Bier, Kult, Einzigartigkeit zu beachten. Warum gehst du nicht nach Wolfsburg? Oder Hamburg? Die Fahrten sind nicht weit und dort hast Du deine Wünsche schon umgesetzt! Was aus Lgh wurde, nachdem Günni das Portmonnaie schloss, sehen wir alle. Ein Verein, der keinen interessiert. Die Indians bzw der ECH ist anders, hat eine Geschichte zu erzählen und ist in so vielen Dingen anders. Was wäre der Turm, würde alles geändert werden (Red Bull Arena zB)?
Warum muss ein Verein, der von den Fans, der Tradition und dem Kult lebt (siehe Retter-Aktion) ohne eben jene Wege einschlagen? Kann man denn nicht ordentlich miteinander reden? Hätte sich nicht auch Wroblewski mal FRÜHER an die Fans wenden können? Eben dies ist nicht passiert und die Skepsis, einen zweijährigen Erfolgskurs dank eines neuen Umfelds zu verlassen, ist durchaus berechtigt.
Ich würde zu keinem Spiel mehr kommen, würden wir unsere wahren Werte wie Kult, Tradition, Fanliebe für Geld, Kommerz, Profitum verkaufen. Könnte ich wählen, würde ich finanzierbaren Amateursport nicht finanzierbaren Profitum vorziehen. Würde sich letzteres rechnen, ohne dass man alles auf den Kopf stellt, sehr gerne. Nur sehe ich dafür keine Anzeichen...