29.08.2014, 22:26
(29.08.2014, 21:14)Volker D. schrieb: Nur mal so zum Nachdenken:
Wenn ein Geschäftsführer seine Anteile verkauft, macht er das im Regelfall freiwillig. Zumindest ist mir z.Zt. kein Fall bekannt ( jedenfalls nicht beim Eishockey) wo so etwas gezwungener Maßen geschehen ist. Wie groß ist dann noch ein/sein Interesse an "seiner " Firma?
Und nun zu meiner persönlichen Meinung. Auch ich bin Wolfram Czech unendlich dankbar, das er als Zugpferd den ECH wieder in Fahrt gebracht hat. Auch ich kenne die wirklichen Gründe der Trennung nicht. Das hat letztendlich aber auch nichts in der Öffentlichkeit zu suchen - keine schmutzige Wäsche waschen vor Allen.
Deine Anregung zum Nachdenken ist sehr sinnvoll, da stimme ich Dir voll und ganz zu und bin auch der Meinung, wenn ich alles verkaufe, habe ich meine Gründe und dann frage ich mich halt auch, bin ich dann noch mit ganzer Kraft dabei und fülle meinen Job aus?
Könnten das evtl. Gründe sein, den GF-Posten aufzugeben? Man hat sich ja gütlich getennt, heißt es. Und ziemlich unfair finde ich es, hier Sulkovski schon vorab runter zu machen und mit Marionette und solchen Wörtern zu titulieren. Warum eigentlich? Na, wir werden ja sehen, wie es nach der Saison aussieht, vielleicht werden dann einige ihre Meinung revidieren.