04.07.2013, 10:36
Ich war bei einem Vorbereitungsspiel der "Hannover-Scorpions" in der Halle in Langenhagen.
Punkt 1: Die Lautstärke.
Wir hatten uns Sitzplätze zur Hallenmitte hin, vorletzte Reihe von
oben, ausgesucht. Leider hatten wir nicht damit gerechnet, das
sich die Trommler über uns plazieren. Einer meiner Mitstreiter hatte glücklicherweise ein Tempo-Taschentuch dabei, welches verkleinert wurde und zur "Lautstärkedämmung" im Ohr plaziert wurde. Eine Unterhaltung untereinander während der Drittel war nicht möglich. Die Lautstärke war trotzdem nicht auf Normalmaß
reduziert.
Punkt 2: Gastronomie.
Wie schon zu lesen war, kann ich nur zustimmen, was den Verkauf von Getränken und Essen betrifft. Es gab nur einen "Verkaufs-
stand", wo man genügend Wartezeit mitbringen musste.
Punkt 3: Die Halle.
Die Halle ist zwar komplett geschlossen, aber ansonsten nur einfach in die "Landschaft"gebaut.
Wir hatten Stoffsitzkissen mit, die uns nicht viel genützt haben.
Wenn man in die Halle reinkommt, vor allem bei entsprechenden
Außentemperaturen, meinten wir, wir betreten einen Kühlschrank.
Die Kälte kam einem bei Türöffnung schon entgegen.
Eishockeysport ist zwar Wintersport bei den entsprechenden Temperaturen, nur am Pferdeturm ist das bei Minusgraden gefühlt eine andere Kälte, als in der Halle in Langenhagen. Und das, obwohl die Halle am Pferdeturm nicht komplett geschlossen ist.
Nach dem zweiten Drittel haben wir dann aufgrund der Gegebenheiten den Besuch des Spiels beendet.
Punkt 1: Die Lautstärke.
Wir hatten uns Sitzplätze zur Hallenmitte hin, vorletzte Reihe von
oben, ausgesucht. Leider hatten wir nicht damit gerechnet, das
sich die Trommler über uns plazieren. Einer meiner Mitstreiter hatte glücklicherweise ein Tempo-Taschentuch dabei, welches verkleinert wurde und zur "Lautstärkedämmung" im Ohr plaziert wurde. Eine Unterhaltung untereinander während der Drittel war nicht möglich. Die Lautstärke war trotzdem nicht auf Normalmaß
reduziert.
Punkt 2: Gastronomie.
Wie schon zu lesen war, kann ich nur zustimmen, was den Verkauf von Getränken und Essen betrifft. Es gab nur einen "Verkaufs-
stand", wo man genügend Wartezeit mitbringen musste.
Punkt 3: Die Halle.
Die Halle ist zwar komplett geschlossen, aber ansonsten nur einfach in die "Landschaft"gebaut.
Wir hatten Stoffsitzkissen mit, die uns nicht viel genützt haben.
Wenn man in die Halle reinkommt, vor allem bei entsprechenden
Außentemperaturen, meinten wir, wir betreten einen Kühlschrank.
Die Kälte kam einem bei Türöffnung schon entgegen.
Eishockeysport ist zwar Wintersport bei den entsprechenden Temperaturen, nur am Pferdeturm ist das bei Minusgraden gefühlt eine andere Kälte, als in der Halle in Langenhagen. Und das, obwohl die Halle am Pferdeturm nicht komplett geschlossen ist.
Nach dem zweiten Drittel haben wir dann aufgrund der Gegebenheiten den Besuch des Spiels beendet.