16.03.2013, 13:59
Bei aller Aufregung sollten wir jetzt erst mal wieder runterkommen, wenn es auch schwer fällt, und sollten nicht in allen Aktionen nur noch etwas Schlechtes sehen.
Folgende Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen. Wenn das Spiel am Turm stattfinden würde, wäre es ja praktisch ein Heimspiel und die Erlöse gehören dann in die Insolvenzmasse der GmbH und können nicht gespendet werden, also ist es folglich doch logisch, dass das Spiel in der Arena stattfinden muss.
Beim nochmaligen Lesen des Zeitungsartikels in der HAZ ist mir dann aufgefallen, dass unser guter D.W. ja offensichtlich auch voll hinter einer Zusammenarbeit bzw. Kooperation steht. G.P. lehnt offensichtlich eine Fusion ab. Siehe nachstehendes Zitat HAZ:
Alle sind sich einig – und das war in der Vergangenheit wahrlich selten der Fall –, dass es nur gemeinsam in die Zukunft gehen kann. Das Wort Fusion wird allerdings auffällig gemieden. „Weil dann einer gefressen wird“ (Wroblewski) und „weil es keinen Geldgeber dafür gibt“ (Stichnoth). „Papenburg hat schon abgewinkt“, sagt der Scoorpions-Sportdirektor, und dies sei ein Hauptargument gegen eine Fusion. Also sprechen alle diplomatisch von einer Zusammenarbeit, wenn auch noch sehr vage.
Wie diese Zusammenarbeit in Zukunft aussehen soll, ist hier allerdings die Frage. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen vielleicht doch mal an den runden Tisch setzen und alle Möglichkeiten ausloten. Vielleicht gäbe es ja doch für beide Seiten eine annehmbare Lösung ?
Folgende Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen. Wenn das Spiel am Turm stattfinden würde, wäre es ja praktisch ein Heimspiel und die Erlöse gehören dann in die Insolvenzmasse der GmbH und können nicht gespendet werden, also ist es folglich doch logisch, dass das Spiel in der Arena stattfinden muss.
Beim nochmaligen Lesen des Zeitungsartikels in der HAZ ist mir dann aufgefallen, dass unser guter D.W. ja offensichtlich auch voll hinter einer Zusammenarbeit bzw. Kooperation steht. G.P. lehnt offensichtlich eine Fusion ab. Siehe nachstehendes Zitat HAZ:
Alle sind sich einig – und das war in der Vergangenheit wahrlich selten der Fall –, dass es nur gemeinsam in die Zukunft gehen kann. Das Wort Fusion wird allerdings auffällig gemieden. „Weil dann einer gefressen wird“ (Wroblewski) und „weil es keinen Geldgeber dafür gibt“ (Stichnoth). „Papenburg hat schon abgewinkt“, sagt der Scoorpions-Sportdirektor, und dies sei ein Hauptargument gegen eine Fusion. Also sprechen alle diplomatisch von einer Zusammenarbeit, wenn auch noch sehr vage.
Wie diese Zusammenarbeit in Zukunft aussehen soll, ist hier allerdings die Frage. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen vielleicht doch mal an den runden Tisch setzen und alle Möglichkeiten ausloten. Vielleicht gäbe es ja doch für beide Seiten eine annehmbare Lösung ?