28.02.2013, 13:10
Zitat:Sollten wir ein Spendenaufruf starten muss dieses Konto so eingerichtet werden dass der Insolvenzverwalter nicht darauf zurückgreifen kann um Löcher zu stopfen und die GmbH doch abwickelt. Es muss auch Zweckgebunden eingesetzt werden.
Jede Einnahme geht über den Inolvenzverwalter, da hat der Verein keinen Einfluß
Zitat:Bei allem Optimismus, aber ob die Spiele stattfinden oder nicht entscheidet nur der Insolvenzverwalter. Ist der überhaupt schon bestimmt worden?
Eigentlich entscheiden die Spieler, ob die Spiele ausgetragen werden, treten sie nicht an, gibt es kein Hockey. Der Inso-Verwalter ist den Gläubigern verpflichtet, Einnahmen zu generieren. Da stehen ja immerhin noch 3 Heimspiele aus, sind die alle gut gefüllt, reduziert sich das Defizit noch um Einiges. Ich dekne es macht schon Sinn, die Marke zu retten, weil ein Neuaufbau viel mehr Kosten verschlingen würde.
Aber nochmal zum Defizit .... was bringt ein durchschnittlich besuchtes Heimspiel? 50.000€ , würde 150.000€ bedeuten, dazu die Play Down Spiele, ich bin mir nciht sicher, das man mit einem nennenswertem Minus abgeschlossen hätte. In meinen Augen geht es nur um die Perspektive, und da lässt sich KM nicht in die Karten schauen, warum ist sie so entspannt, was häckt sie mit Stichmichtot aus? Das Worst Case wäre in der Tat, das GP das Stadion auf Vordermann bringt und seine Bauernlümmel darin spielen lässt, dann stehen wir wie begossene Pudel da.
Nocvh eins, durch die Insolvenz wären auch alle Vereinbarungen mit KM hinfällig, bei dem Nachfolgeverein dürfte sie durchaus Geld für die Eiszeiten verlangen und auch der Zuschauereuro wäre weg.