28.02.2013, 10:03
Ich denke, die Thematik besteht aus verschiedenen Parties, die nicht direkt zusammenhängen.
Zum einen gibt es eine GmbH, die mit anderen GmbH´s eng verzahnt ist, wohl soweit, das eine die andere mitreissen kann, was eigentlich dem Sinn von getrennten GmbH´s pro Geschäftsfeld widerspricht. Zumindest für mich bleibt das undurchsichtig.
Profieishockey ist per se defizitär ... Das denke ich auch, wobei hier sicher der extrem ungünstige Standort, wie DW angesprochen hat, die größte Rolle spielt. Runtergespielt wird imho die Tatsache, das auch extrem viel Geld in sportliche Fehlentscheidungen geflossen ist, obwohl es nichts mehr bringt, darüber zu spekulieren.
Die Nummer mit dem Stadion als Veursacher allen Übels, glaube ich so wie sie dargestellt wird, nur bedingt. Das 96 ein Geldfresser ist, der von allen und jedem unterstützt wird, ist nicht neu. Daran sind schon andere (Fussball) Vereine in der Vergangenheit gescheitert. Das ist also eine Variable, die schon immer jeden betroffen hat, der Sponsoring akquirieren wollte, sei es seitens von Firmen oder seitens der Stadt.
Kneipe ... wenn ich das richtig sehe, handelt es sich da um einen Saisonbetrieb, dessen Umsatz und Erlöse weitgehend von einem Dritten (ECH) abhängig sind und der dafür die Kosten (zumindest theoretisch) am Hals hat. Theoretisch deshalb, weil man die natürlich auch auf´s Notwendigste beschränken kann, wie KM das offenbar tut. Hätte man also die Einahmen aus der Gastro, würden diese und noch mehr in die Ruine fließen, wären also irrelevant für den laufenden Spielbetrieb. Das kann es also auch nicht sein, was die Kuh vom Eis bringt.
Fest steht doch wohl, daß die Immbobilie, wenn man auf laufende (nicht bezahlbare) Instandhaltung verzichtet, zum einem Punkt bringt, an dem Sprengen kostengünstiger ist als generalsanieren. Was wollte man also mit dem Teil anfangen ? Die Mio´s, die man da reinballern muß um sponsorenkonform zu werden, holt man in 20 Jahren nicht wieder rein.
Bleibt, was das Stadion betrifft, nur die Mörtl-Lösung a la Papenburg; ein potenter Finanzier saniert den Schuppen und stellt den kostenfrei dem ECH zur Verfügung, warum und unter welchen Bedingungen er das auch tut. Den gibt´s aber nicht, oder noch nicht.
Was ich überhaupt nicht verstehe, ist der so genannte Etat; Ein Etat unter der Prämisse "wenn´s nicht reicht, zahlt ein Gönner, wie immer" ist kein Etat; Ungefähre Einnahmen und Kosten sind ja anhand der Vorjahreswerte zumindest annähernd korrekt kalkulierbar, wo bitte kommt da eine kurzfristige Finanzierungslücke her, die vor zwei Monaten unabsehbar war ?
Die DW´sche Darstellung des Dramas nehm ich so hin, es ist ehe gelaufen, eine richtige Erklärung ist das aber nicht.
Zum einen gibt es eine GmbH, die mit anderen GmbH´s eng verzahnt ist, wohl soweit, das eine die andere mitreissen kann, was eigentlich dem Sinn von getrennten GmbH´s pro Geschäftsfeld widerspricht. Zumindest für mich bleibt das undurchsichtig.
Profieishockey ist per se defizitär ... Das denke ich auch, wobei hier sicher der extrem ungünstige Standort, wie DW angesprochen hat, die größte Rolle spielt. Runtergespielt wird imho die Tatsache, das auch extrem viel Geld in sportliche Fehlentscheidungen geflossen ist, obwohl es nichts mehr bringt, darüber zu spekulieren.
Die Nummer mit dem Stadion als Veursacher allen Übels, glaube ich so wie sie dargestellt wird, nur bedingt. Das 96 ein Geldfresser ist, der von allen und jedem unterstützt wird, ist nicht neu. Daran sind schon andere (Fussball) Vereine in der Vergangenheit gescheitert. Das ist also eine Variable, die schon immer jeden betroffen hat, der Sponsoring akquirieren wollte, sei es seitens von Firmen oder seitens der Stadt.
Kneipe ... wenn ich das richtig sehe, handelt es sich da um einen Saisonbetrieb, dessen Umsatz und Erlöse weitgehend von einem Dritten (ECH) abhängig sind und der dafür die Kosten (zumindest theoretisch) am Hals hat. Theoretisch deshalb, weil man die natürlich auch auf´s Notwendigste beschränken kann, wie KM das offenbar tut. Hätte man also die Einahmen aus der Gastro, würden diese und noch mehr in die Ruine fließen, wären also irrelevant für den laufenden Spielbetrieb. Das kann es also auch nicht sein, was die Kuh vom Eis bringt.
Fest steht doch wohl, daß die Immbobilie, wenn man auf laufende (nicht bezahlbare) Instandhaltung verzichtet, zum einem Punkt bringt, an dem Sprengen kostengünstiger ist als generalsanieren. Was wollte man also mit dem Teil anfangen ? Die Mio´s, die man da reinballern muß um sponsorenkonform zu werden, holt man in 20 Jahren nicht wieder rein.
Bleibt, was das Stadion betrifft, nur die Mörtl-Lösung a la Papenburg; ein potenter Finanzier saniert den Schuppen und stellt den kostenfrei dem ECH zur Verfügung, warum und unter welchen Bedingungen er das auch tut. Den gibt´s aber nicht, oder noch nicht.
Was ich überhaupt nicht verstehe, ist der so genannte Etat; Ein Etat unter der Prämisse "wenn´s nicht reicht, zahlt ein Gönner, wie immer" ist kein Etat; Ungefähre Einnahmen und Kosten sind ja anhand der Vorjahreswerte zumindest annähernd korrekt kalkulierbar, wo bitte kommt da eine kurzfristige Finanzierungslücke her, die vor zwei Monaten unabsehbar war ?
Die DW´sche Darstellung des Dramas nehm ich so hin, es ist ehe gelaufen, eine richtige Erklärung ist das aber nicht.