09.04.2025, 11:16
Sollte Essen wegfallen, und die Nachbarn steigen tatsächlich auf ist die OLN ruiniert. Zumal ich dann davon ausgehe dass mindestens Herne ebenfalls einen Rückzieher hinlegt, wenn sie das nicht sowieso schon machen.
Alternativen und Auswirkungen dazu hat Boerje auf der vorherigen Seite ja schon ganz gut beschrieben. Als einzige echte Alternative zum erhalt des Systems mit Auf/Abstieg in jetziger Form sowie dem Erhalt der Qualität würde ich hier zunächst eine eingleisige Oberliga sehen.
Aber auch da ist das Problem, dass man im Minimum 11 Teams als untere Grenze für einen vernünftigen Spielplan bräuchte.
Stellt man sich die Frage, wer hier realistisch gesehen mit am Start sein könnte, würde ich aus den beiden Ligen sehen:
1. Tilburg
2. Leipzig
3. Halle
4. ECH
5. Heilbronn/Wedemark/Bietigheim (die beiden Nichtaufsteiger)
6. Platzhalter für das zweite Team von Nr. 5
7. Deggendorf
8. Memmingen
9. Erfurt (kann mir vorstellen als relativ „südlich“ gelegenes Nordteam macht man dies zumindest im ersten Jahr mal mit um zu schauen ob es funktioniert).
10.+11. Höchstadt/Bad Tölz/Riessersee/Hamm -> hier bin ich mir nicht bei allen sicher, aber ich würde davon ausgehen, dass sich zwei dieser Teams dazu bereit erklären würden mitzumachen.
Edit: Natürlich habe ich Selb als Absteiger in dieser Liste vergessen.
Die Frage ist, was mit dem Rest passiert.
Wie schon beschrieben wird das Ruhrgebiet die Regio NRW bereichern können.
Was ist mit Rostock? Wäre die Regio Nord hier überhaupt eine Alternative die interessant genug ist? Würde man es versuchen, auch wenn man jede Woche diese extremen Kilometer in den Süden abreißen müsste?
Was ist mit Stuttgart? In Ba-Wü ist ein Abgang in eine niedere Liga fast gleichbedeutend mit dem verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.
Lindau?Füssen?Peiting?Passau? Bayreuth? Die Bayernliga ist mit 16 Mannschaften (Erding würde in diesem Szenario sicherlich keinen Aufstieg wahrnehmen) schon jetzt an der Grenze ihrer Kapazität. Da können sicherlich nicht noch 4-6 weitere Teams dazustossen…
So oder so sollten Entscheidungen ziemlich zeitnah nach Abschluss der Saison besprochen und getroffen werden.
Alternativen und Auswirkungen dazu hat Boerje auf der vorherigen Seite ja schon ganz gut beschrieben. Als einzige echte Alternative zum erhalt des Systems mit Auf/Abstieg in jetziger Form sowie dem Erhalt der Qualität würde ich hier zunächst eine eingleisige Oberliga sehen.
Aber auch da ist das Problem, dass man im Minimum 11 Teams als untere Grenze für einen vernünftigen Spielplan bräuchte.
Stellt man sich die Frage, wer hier realistisch gesehen mit am Start sein könnte, würde ich aus den beiden Ligen sehen:
1. Tilburg
2. Leipzig
3. Halle
4. ECH
5. Heilbronn/Wedemark/Bietigheim (die beiden Nichtaufsteiger)
6. Platzhalter für das zweite Team von Nr. 5
7. Deggendorf
8. Memmingen
9. Erfurt (kann mir vorstellen als relativ „südlich“ gelegenes Nordteam macht man dies zumindest im ersten Jahr mal mit um zu schauen ob es funktioniert).
10.+11. Höchstadt/Bad Tölz/Riessersee/Hamm -> hier bin ich mir nicht bei allen sicher, aber ich würde davon ausgehen, dass sich zwei dieser Teams dazu bereit erklären würden mitzumachen.
Edit: Natürlich habe ich Selb als Absteiger in dieser Liste vergessen.
Die Frage ist, was mit dem Rest passiert.
Wie schon beschrieben wird das Ruhrgebiet die Regio NRW bereichern können.
Was ist mit Rostock? Wäre die Regio Nord hier überhaupt eine Alternative die interessant genug ist? Würde man es versuchen, auch wenn man jede Woche diese extremen Kilometer in den Süden abreißen müsste?
Was ist mit Stuttgart? In Ba-Wü ist ein Abgang in eine niedere Liga fast gleichbedeutend mit dem verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.
Lindau?Füssen?Peiting?Passau? Bayreuth? Die Bayernliga ist mit 16 Mannschaften (Erding würde in diesem Szenario sicherlich keinen Aufstieg wahrnehmen) schon jetzt an der Grenze ihrer Kapazität. Da können sicherlich nicht noch 4-6 weitere Teams dazustossen…
So oder so sollten Entscheidungen ziemlich zeitnah nach Abschluss der Saison besprochen und getroffen werden.