10.12.2023, 12:52
Hier gibts nur schwarz oder weiss, oder?
Von der "Papierstärke" ist der Kader deutlich besser, wohl war, was machen wir jetzt mit dieser Aussage? Der Kader ist nur besser, wenn alle Spieler hinsichtlich Form und Skills diese auch auf´s Eis bringen. In unserem Fall tun das einige eher weniger, andere nahezu immer und bei dem Rest ist das mal so oder so. Da die vermutlich alle das gleiche Training absolvieren und wohl auch alle gemeinsam die Taktik aufgelegt bekommen, liegt der Verdacht nahe, daß einige damit nicht dauerhaft mithalten können und andere vielleicht mit ihren Skills da auf der falschen Hochzeit sind.
Warum die Truppe nicht performt wie sie könnte ... macht sie doch zeitweise, nur halt nicht stabil, hinzu kommen ungebührlich viele Gegentreffer, die hausgemacht sind,sprich, wo der erste Pass von uns kommt oder man ohne - für den Betrachter - ersichtlichen Grund das Gummi wegnehmen läßt. Wer es nicht glaubt, kann ja mal beim nächsten Spiel ne Strichliste machen.
Was hat der Trainer damit zu tun? Entweder er stellt wieder auf das jahrelang praktizierte Rumpelhockey um oder er setzt aufs "Spielen. Irgenwann muß es ja mal vorwärtsgehen. Ist er zu weich oder muß er den Spielern mehr Feuer unter dem Gesäß machen? Vielleicht, aber es ist ja nicht so, daß die nicht wollen, siehe 1. Absatz.
Falsch zusammengestellt fällt auch aus, denn die spielen ja unter ihren Möglichkeiten.
Bleibt die berühmten Psychologie. Wenn Spieler tagelang daran zu knabbern haben, daß sie das Scorpsspiel unglücklich verloren haben oder oder völlig hibbelig werden, wenn der Mitbewerber sich wehrt und den auf den Hacken steht, dann fehlt es vielleicht an ein, zwei Spielern, die das auf dem Eis in den Griff kriegen, es müssen ja keine Rüpel sein.
Meine Meinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit
Von der "Papierstärke" ist der Kader deutlich besser, wohl war, was machen wir jetzt mit dieser Aussage? Der Kader ist nur besser, wenn alle Spieler hinsichtlich Form und Skills diese auch auf´s Eis bringen. In unserem Fall tun das einige eher weniger, andere nahezu immer und bei dem Rest ist das mal so oder so. Da die vermutlich alle das gleiche Training absolvieren und wohl auch alle gemeinsam die Taktik aufgelegt bekommen, liegt der Verdacht nahe, daß einige damit nicht dauerhaft mithalten können und andere vielleicht mit ihren Skills da auf der falschen Hochzeit sind.
Warum die Truppe nicht performt wie sie könnte ... macht sie doch zeitweise, nur halt nicht stabil, hinzu kommen ungebührlich viele Gegentreffer, die hausgemacht sind,sprich, wo der erste Pass von uns kommt oder man ohne - für den Betrachter - ersichtlichen Grund das Gummi wegnehmen läßt. Wer es nicht glaubt, kann ja mal beim nächsten Spiel ne Strichliste machen.
Was hat der Trainer damit zu tun? Entweder er stellt wieder auf das jahrelang praktizierte Rumpelhockey um oder er setzt aufs "Spielen. Irgenwann muß es ja mal vorwärtsgehen. Ist er zu weich oder muß er den Spielern mehr Feuer unter dem Gesäß machen? Vielleicht, aber es ist ja nicht so, daß die nicht wollen, siehe 1. Absatz.
Falsch zusammengestellt fällt auch aus, denn die spielen ja unter ihren Möglichkeiten.
Bleibt die berühmten Psychologie. Wenn Spieler tagelang daran zu knabbern haben, daß sie das Scorpsspiel unglücklich verloren haben oder oder völlig hibbelig werden, wenn der Mitbewerber sich wehrt und den auf den Hacken steht, dann fehlt es vielleicht an ein, zwei Spielern, die das auf dem Eis in den Griff kriegen, es müssen ja keine Rüpel sein.
Meine Meinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit