09.02.2022, 18:33
Ich ärgere mich ja auch über die vielen Strafen, die gerade immer dann anfallen, wenn die Matchsituation eine Unterzahl nicht gebrauchen kann, aber ich denke, dagegen kann ein Trainer nicht immer was machen. Die Gründe für solche Strafen sind ja vielfältig.
Da gibt es Spieler, von denen man seit Jahren weiß, dass das ihr Verständnis von Hockey ist, Eismachos, die sich ihr Selbstbewusstsein weniger durch Tore und Assists holen, sondern durch hartes Angehen von Gegnern und Prügeleien. Davon kann ein Team nicht viele verkraften, aber so einen augesprochenen Bösewicht haben wir eigentlich nicht. Big Mike ist ja auch kein Bad Boy, der kann Hockey spielen. Aber dann gibt es auch Spieler, die wollen gar nicht überhart spielen, aber ihre läuferischen und technischen Fähigkeiten reichen nicht (oder nicht mehr) aus, um gegen überlegene Gegenspieler anzukommen. Die müssen dann einfach an die Grenze gehen, sonst laufen sie nur noch hinterher. Davon haben wir m.E. schon so einen oder zwei und die stehen dann auch immer auf der Strafzeitenliste. Wenn die durch's Türchen auf das Eis gehen, weißt du, dass Sie bald auf der anderen Seite das Eis wieder durch ein Türchen verlassen. Da muss ein Trainer entscheiden, ob das Positive überwiegt, oder er verzichtet mlttelfristig, weil Scores in keinem guten Verhältnis zu den Strafminuten stehen. Und dann gibt es noch die mit dem schwachen Nervensystem, die ausrasten, wenn du sie nicht grüßt. Da kannst du als Trainer nicht viel machen.
Was mich etwas irritiert, ist, dass bei uns auffällig oft Strafzeiten anfallen, nachdem wir gerade ein Tor geschossen haben, und zwar von spielerisch guten Leuten, manchmal sogar von den Torschützen selbst und man damit das in Gefahr bringt, was man gerade aufgebaut hat. Das finde ich dann auch saudämlich, und dagegen kann ein Trainer dann wirklich was tun, weil das was mit dem Kopf zu tun hat. Oder pro Strafminute 50,-€ in die Teamkasse. Für die Jugendarbeit.
Da gibt es Spieler, von denen man seit Jahren weiß, dass das ihr Verständnis von Hockey ist, Eismachos, die sich ihr Selbstbewusstsein weniger durch Tore und Assists holen, sondern durch hartes Angehen von Gegnern und Prügeleien. Davon kann ein Team nicht viele verkraften, aber so einen augesprochenen Bösewicht haben wir eigentlich nicht. Big Mike ist ja auch kein Bad Boy, der kann Hockey spielen. Aber dann gibt es auch Spieler, die wollen gar nicht überhart spielen, aber ihre läuferischen und technischen Fähigkeiten reichen nicht (oder nicht mehr) aus, um gegen überlegene Gegenspieler anzukommen. Die müssen dann einfach an die Grenze gehen, sonst laufen sie nur noch hinterher. Davon haben wir m.E. schon so einen oder zwei und die stehen dann auch immer auf der Strafzeitenliste. Wenn die durch's Türchen auf das Eis gehen, weißt du, dass Sie bald auf der anderen Seite das Eis wieder durch ein Türchen verlassen. Da muss ein Trainer entscheiden, ob das Positive überwiegt, oder er verzichtet mlttelfristig, weil Scores in keinem guten Verhältnis zu den Strafminuten stehen. Und dann gibt es noch die mit dem schwachen Nervensystem, die ausrasten, wenn du sie nicht grüßt. Da kannst du als Trainer nicht viel machen.
Was mich etwas irritiert, ist, dass bei uns auffällig oft Strafzeiten anfallen, nachdem wir gerade ein Tor geschossen haben, und zwar von spielerisch guten Leuten, manchmal sogar von den Torschützen selbst und man damit das in Gefahr bringt, was man gerade aufgebaut hat. Das finde ich dann auch saudämlich, und dagegen kann ein Trainer dann wirklich was tun, weil das was mit dem Kopf zu tun hat. Oder pro Strafminute 50,-€ in die Teamkasse. Für die Jugendarbeit.