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Oberliga Nord
Eine DEL2 Nord mt 12 Mannschaften könnte so aussehen:

Kassel
Bad Nauheim
Frankfurt
Crimmitschau
Dresden
Weisswasser
Wedemark
Hannover
Essen
Herne
Leipzig
Halle


Bei einer 14er Staffel könnten dann noch Tilburg, Hamburg, Duisburg und Rostock zum Thema werden.
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(16.12.2018, 00:10)Friedenspfeife schrieb: Hamm wird da bleiben wo sie sind.das ist eigentlich bekannt. Die wollen nicht hoch, können sich das einfach nicht leisten genauso wie Herford.

Ok. Hatte nur gesehen, dass die die Liga doch gut dominieren bei 60 von 63 möglichen Punkten. Quelle: https://www.icehockeypage.net/ihp7/index...lliga-west

@Maroste 88 Danke für die Infos.
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(16.12.2018, 14:00)GuinnessGunnar schrieb: Wenn ich richtig weiß 90 -92 und 94 bis 98. Gut das hieß nicht DEL2 sondern 2 Buli, zwischendurch auch Mal erste Buli. war aber die 2.Liga
Wiki:
"Ab der Saison 1983/84 wurde die 2. Bundesliga in Nord und Süd aufgeteilt."
"ab 1992/93 wieder eine eingleisige Liga."
"Die große Zahl an Insolvenzen der Zweitligisten war 1994 ein Grund für die Abschaffung der 2. Bundesliga und die Einführung der Deutschen Eishockey Liga mit 18 Mannschaften, jedoch ohne Auf- und Abstieg. Als höchste Liga unterhalb der DEL wurde die 1. Liga mit den Staffeln Nord und Süd geschaffen, die den Amateurmeister ausspielte."
"Nachdem sich die DEL 1997 vollständig vom Verband DEB gelöst hatte, entschloss sich dieser, ab 1998 eine eigene deutschlandweite Profiliga unter dem Namen [i]Bundesliga[/i] zu organisieren. Bereits in der Saison 1997/98 spielte die 1. Liga eine gemeinsame Endrunde aus. "

Warum damals soviel Vereine insolvent waren weiß ich auch nicht.
Aber im Sport wird es immer wieder Insolvenzen geben, gerade im Eishockey.
Darum ist es auch wichtig, dass den Vereinen eine Ligenstruktur an die Hand gegeben wird die ihnen gerecht wird.
Hier sollten die Vereine auch einbezogen werden.
Im Moment müssen doch die Vereine zusehen wie sie die vorgegebenen Ligen füllen.
Ist doch noch gar nicht so lange her, dass die Bayernliga die OL Süd auffüllen musste.
In Deutschland gibt es x Vereine die im Profibereich und x Vereine die im Amateurbereich spielen können.
Dieser Gegebenheit müssen die Ligen aufgebaut sein.
Dann ein Ligenübergreifendes Spielsytem was transparent und verständlich ist.
Würde alles dazubeitragen, dass die Leute die sich im Laufe derzeit vom Eishockey abgewendet haben evtl zurückkommen - bzw. Neue dazukommen-
und somit Eishockey auch für Sponsoren wieder interessant wird.
Leider ist Eishockey von der Sportart Nr. 2 in der 80er / 90er Jahren zur Randsportart verkommen.
Und das, wo Eishockey die geilste Sportart der Welt ist...........
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Also sachst Du, die in den Vereinen und Verbänden handelnden Personen sind nicht so schlau wie Du, weil Sie das mit dem Ligensystem nicht hinkriegen? Dein Vorschlag wäre ja DIE Lösung.
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(17.12.2018, 11:35)GuinnessGunnar schrieb: Also sachst Du, die in den Vereinen und Verbänden handelnden Personen sind nicht so schlau wie Du, weil Sie das mit dem Ligensystem nicht hinkriegen? Dein Vorschlag wäre ja DIE Lösung.

Wir befinden uns in einem Forum und diskutieren. Das ist nun mal meine Meinung.
Behaupte nirgendwo das ich Recht habe oder schlauer bin als die handelden Personen, oder mein Vorschlag DIE Lösung ist.
Handelt sich lediglich um eine Möglichkeit.

Du hast Deine Ansichten und ich Meine, diese sind nun mal nicht identisch.
Und letztendlich entscheiden wir Beide das auch nicht.
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(16.12.2018, 15:06)Hockeyman schrieb: Eine DEL2 Nord mt 12 Mannschaften könnte so aussehen:

Kassel
Bad Nauheim
Frankfurt
Crimmitschau
Dresden
Weisswasser
Wedemark
Hannover
Essen
Herne
Leipzig
Halle


Bei einer 14er Staffel könnten dann noch Tilburg, Hamburg, Duisburg und Rostock zum Thema werden.
Wenn ich an unsere glorreiche 2. Ligazeit zurück denke, und mir die DEL2 so angucke: entweder zieht Frankfurt einsam seine Kreise, oder die anderen gehen an und über die (finanzielle) Grenze. Halle und Frankfurt, in einer Liga? Augenhöhe mit Süden, zweifelhaft. 

Und dann der Übergang nach unten. Duisburg wäre Tod. Der Unterschied wäre extrem zur 3. Liga, ein gewachsener Übergang nicht möglich. Jeder der aus der 3. in die 2 wollte, müßte im Grunde einen neue Struktur Mannschaft etc. im Sommer bauen. Der wäre weit riesiger der Schritt, als jetzt RL zu OL.
Ich sag nicht, dass das keine Lösung wär. Nur hieße das noch mehr als jetzt, kein Auf/Abstieg, und für die dann kleineren Vereine Halle, Leipzig, Herne, Essen, Hannover, dass sie regelmäßig gegen die anderen Vereine klatschen beziehen. Das müssten die Fans und Verantwortlichen akzeptieren. Tun Sie's nicht, brechen entweder die Einnahmen weg (Fans bleiben weg), oder die Ausgaben werden zu hoch (Anspruchsdenken der Verantwortlichen und damit steigende Spielergehälter), ergo Pleiten. 
Krassgesagt: Been there, know it
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(17.12.2018, 12:58)DEG schrieb:
(17.12.2018, 11:35)GuinnessGunnar schrieb: Also sachst Du, die in den Vereinen und Verbänden handelnden Personen sind nicht so schlau wie Du, weil Sie das mit dem Ligensystem nicht hinkriegen? Dein Vorschlag wäre ja DIE Lösung.

Wir befinden uns in einem Forum und diskutieren. Das ist nun mal meine Meinung.
Behaupte nirgendwo das ich Recht habe oder schlauer bin als die handelden Personen, oder mein Vorschlag DIE Lösung ist.
Handelt sich lediglich um eine Möglichkeit.

Du hast Deine Ansichten und ich Meine, diese sind nun mal nicht identisch.
Und letztendlich entscheiden wir Beide das auch nicht.

Als ichs abgesendet hab, und eben bei Wäscheaufhängen, hab ich mir überlegt, dass das zu direkt sein könnte. Also das sollte kein Angriff persönlich sein, wenn das so ankam Sorry. 

Ich meinte nur, in mehreren Jahren haben viele handelnden Personen verschiedene Ligentrukturen ausprobiert (die sitzen ja nicht da und denken, wie kriegen wir Eishockey kaputt), und haben die Lösung nicht gefunden. Wenn's einfach wäre hätten die das bestimmt geschafft.

Natürlich können hier sinnvolle Vorschläge von Forumsusern kommen. Und ich will da auch nicht unbedingt meckern. Ich versuche nur die Schwierigkeiten, die bisher immer aufgetreten sind zu erwähnen, damit diese in die Gedanken mit aufgenommen werden. Ein Lösungsvorschlag, der gemachte Erfahrungen nicht zumindest beachtet, ist nur meines Erachtens zu einfach. Kann man hier im Forum machen. Okay. 
Aber dann engagiert Euch doch im Verein im Verband und stellt das nicht nur ins Forum, wenn Ihr von Eurer Lösung überzeugt seit.
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(17.12.2018, 13:11)GuinnessGunnar schrieb:
(17.12.2018, 12:58)DEG schrieb:
(17.12.2018, 11:35)GuinnessGunnar schrieb: Also sachst Du, die in den Vereinen und Verbänden handelnden Personen sind nicht so schlau wie Du, weil Sie das mit dem Ligensystem nicht hinkriegen? Dein Vorschlag wäre ja DIE Lösung.

Wir befinden uns in einem Forum und diskutieren. Das ist nun mal meine Meinung.
Behaupte nirgendwo das ich Recht habe oder schlauer bin als die handelden Personen, oder mein Vorschlag DIE Lösung ist.
Handelt sich lediglich um eine Möglichkeit.

Du hast Deine Ansichten und ich Meine, diese sind nun mal nicht identisch.
Und letztendlich entscheiden wir Beide das auch nicht.

Als ichs abgesendet hab, und eben bei Wäscheaufhängen, hab ich mir überlegt, dass das zu direkt sein könnte. Also das sollte kein Angriff persönlich sein, wenn das so ankam Sorry. 

Ich meinte nur, in mehreren Jahren haben viele handelnden Personen verschiedene Ligentrukturen ausprobiert (die sitzen ja nicht da und denken, wie kriegen wir Eishockey kaputt), und haben die Lösung nicht gefunden. Wenn's einfach wäre hätten die das bestimmt geschafft.

Natürlich können hier sinnvolle Vorschläge von Forumsusern kommen. Und ich will da auch nicht unbedingt meckern. Ich versuche nur die Schwierigkeiten, die bisher immer aufgetreten sind zu erwähnen, damit diese in die Gedanken mit aufgenommen werden. Ein Lösungsvorschlag, der gemachte Erfahrungen nicht zumindest beachtet, ist nur meines Erachtens zu einfach. Kann man hier im Forum machen. Okay. 
Aber dann engagiert Euch doch im Verein im Verband und stellt das nicht nur ins Forum, wenn Ihr von Eurer Lösung überzeugt seit.
Alles ok.
Habe in rund 40 Jahren Pferdeturm nur soviele Aufs und Abs und Ligenstrukturen erlebt.
Da macht man sich schon Gedanken wie es evtl. weitergehen könnte, wenn die OL Nord nicht mehr ausreichend Vereine hat.
Möchte mir noch hoffentlich einige Jahre Eishockey am Turm ansehen.
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(17.12.2018, 13:01)GuinnessGunnar schrieb: Ich sag nicht, dass das keine Lösung wär. Nur hieße das noch mehr als jetzt, kein Auf/Abstieg, und für die dann kleineren Vereine Halle, Leipzig, Herne, Essen, Hannover, dass sie regelmäßig gegen die anderen Vereine klatschen beziehen. Das müssten die Fans und Verantwortlichen akzeptieren. Tun Sie's nicht, brechen entweder die Einnahmen weg (Fans bleiben weg), oder die Ausgaben werden zu hoch (Anspruchsdenken der Verantwortlichen und damit steigende Spielergehälter), ergo Pleiten. 
Krassgesagt: Been there, know it

Im Umkehrschluss geschieht das doch gerade auch mit den OL-Vereinen aus Berlin, Braunlage oder Erfurt. Und trotzdem gewinnen die mal nen Spiel zwischendurch, die Fans bleiben konstant als "eingefleischter Kern" da sie mit ihrer Rolle in der Liga leben können und die Ausgaben scheinen derzeit nicht zu hoch - mutmaßlich. Also alles, was auf etwaige DEL-2-Nord-Anwärter zukommt, kann man jetzt schon an den hinteren Plätzen der OL Nord erkennen. Fakt ist auch, dass mit dem HSV, Timmendorf und den anderen Berlinern drei Vereine die Liga innerhalb kürzester Zeit wieder verlassen haben.

Lasst uns doch den Status Quo genießen, in der sich die OL Nord innerhalb von fünf Jahren leistungstechnisch stark weiterentwickelt hat. Auch innerhalb der Liga gibt es eine gewisse Stabilität. Über Tilburg kann man geteilter Meinung sein, aber ich finde sie waren in den letzten jahren eine Bereicherung für die Liga (sodass ich auch gerne den einen oder anderen Verein - z.B. Heerenveen, Limburg oder Den Haag - aus dem Ausland mit in der OL Nord vorstellen könnte). Das Niveau ist deutlich angezogen...
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Im Hamburger Abendblatt steht das die Gehaltsstruktur bei den Crocodiles zwischen 2000 Und 5000 Euro ( McGowan denke ich ) liegt, das ist schon heftig für die Oberliga. Kein Wunder das McGowan bei den Indians Tschüss gesagt hat. Und die wollten kleinere Brötchen backen. 800 000 Euro Etat sicher nicht im unteren Bereich.
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