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(06.09.2016, 12:14)wenona schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 12:10)hellsau schrieb: [ -> ]Wie steht es denn um die Verbandelungen zu Papenburg?

Es wurde klar von Bernhard Hausner gesagt, dass er, bevor er das Amt angenommen hat,  mit Papenburg gesprochen hat und dieser ihm gesagt hätte, was er in seiner Freizeit macht, ist ihm überlassen, er selbst, also Papenburg wolle nichts mehr mit Eishockey zu tun haben.

Das war Dr. Heiko Martens, der Geschäftsführer bei GP ist. Herr Hausner war der andere.
[quote='USA' pid='90970' dateline='1473160969']


In Übrigen ist ein Verein ein Teil unserer Wirtschaft, zumal in der Konstellation mit der GmbH und sollte auch so geführt werden.
Der alte Vorstand hat das ja scheinbar in 12 Jahren nicht hinbekommen.
So konnte z. B. niemand sagen, wofür genau im Einzelnen das gespendete Geld ausgegeben wurde und wieviel noch vorhanden ist. 
So ein Vorgang wäre in der ´Wirtschaft´ übrigens undenkbar!


Ja was denn nun? Wenona schreibt die 40000 Euro sind zurückgelegt für eine eventuelle Insolvenz, also noch vorhanden, und du schreibst was ganz anderes. Was stimmt denn nun?

96Indianer

[quote pid='90955' dateline='1473158513']
Hallo 96Indianer,

selbstverständlich steht es Dir frei, Deine Meinung und Bedenken zu äußern.

Ich finde nur Deine Wortwahl etwas aggressiv. 
Da ich Dich persönlich nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass Du Dich gestern Abend nicht zu Wort gemeldet hast, denn Dein Ton wäre mir aufgefallen.
Andererseits denke ich, wäre das der Ort gewesen, um Dich einzubringen. 
[/quote]



Ich saß direkt vor Bernhard Hausner und ich habe 3  Fragen bzw. Aussagen in Richtung dem Doktor gemacht, auf die er auch in seiner windigen Art geantwortet hat.

Wer bist du denn?

Edit//:

Ist der Heinze in deinen Augen ehrlich und ohne Füllwörter aufgetreten? Er hat 0,00000 gesagt, aber den ganzen Abend geredet. Sollte Leute braucht der Verein nicht.... Glaubst du das kommt bei Eltern gut an ... das kommt vielleicht auf der BPK oder irgendeiner MV oder Vorstandssitzung gut an, weil es da jeder macht....
(06.09.2016, 12:22)ower 50 schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 11:03)wenona schrieb: [ -> ]Mein Fazit und Ergebnis der Info-Veranstaltung des ECH Indians e.V.
 
1.    Herr Heinze räumte grosse Fehler ein, so sei er sich nicht bewusst gewesen, dass das RETTERGELD ja zweckgebunden sei und Frau Hermann bestätigte, dass sie diese Gelder, immerhin über 40.000 Euro für den Fall zurück gelegt habe, falls bei einer Insolvenz der Spielbetriebs GmbH, Zahlungsverpflichtungen auf den Verein zukämen. Damit wäre dann auch das Rettergeld im Interesse der Retter (Spender), also zur Fortführung des Spielbetriebes der Spielbetriebs GmbH gewährleistet.

Wenn ich das richtig verstehe, ist dem e.V. also durch die Insolvenz der damaligen GmbH gar kein Schaden entstanden, denn  die 40000 Euro waren doch dazu gedacht, diesen Schaden auszugleichen.

Laut Frau Herrmann hatte die damalige GmbH z. Zt. der Insolvenz 2013 noch 60.000,- € Verbindlichkeiten beim Verein, auf denen der dann sitzen geblieben ist.
Zur Zeit bleibt wohl festzuhalten, das man nichts genaues erfahren hat.
(06.09.2016, 12:22)ower 50 schrieb: [ -> ]Wenn ich das richtig verstehe, ist dem e.V. also durch die Insolvenz der damaligen GmbH gar kein Schaden entstanden, denn  die 40000 Euro waren doch dazu gedacht, diesen Schaden auszugleichen.

Doch.
Fakt ist dass es heute gewisse Rücklagen für den Fall dass die GmbH nicht mehr zahlt gibt. Das ist wichtig falls mit der Spiellizenz auch sämtliche Verbandsabgaben der 1. Mannschaft an den eV gehen.
Frau Hermann hat betont dass die aktuellen Rücklagen nicht 1:1 dem "Rettergeld" zugerechnet werden können. Dafür gab es auf diesem Rücklagenkonto wohl insgesamt schon zu viele Transaktionen.
Also Rücklagen: ja
Rettergeld: ist z.T. noch da
Aber beides nicht synonym zu verwenden.

Im übrigen waren die Verluste durch die alte GmbH wohl noch etwas größer.
(06.09.2016, 12:38)96Indianer schrieb: [ -> ][quote pid='90955' dateline='1473158513']
Hallo 96Indianer,

selbstverständlich steht es Dir frei, Deine Meinung und Bedenken zu äußern.

Ich finde nur Deine Wortwahl etwas aggressiv. 
Da ich Dich persönlich nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass Du Dich gestern Abend nicht zu Wort gemeldet hast, denn Dein Ton wäre mir aufgefallen.
Andererseits denke ich, wäre das der Ort gewesen, um Dich einzubringen. 

Ich saß direkt vor Bernhard Hausner und ich habe 3  Fragen bzw. Aussagen in Richtung dem Doktor gemacht, auf die er auch in seiner windigen Art geantwortet hat.

Wer bist du denn?
Edit//:

Ist der Heinze in deinen Augen ehrlich und ohne Füllwörter aufgetreten? Er hat 0,00000 gesagt, aber den ganzen Abend geredet. Sollte Leute braucht der Verein nicht.... Glaubst du das kommt bei Eltern gut an ... das kommt vielleicht auf der BPK oder irgendeiner MV oder Vorstandssitzung gut an, weil es da jeder macht....
[/quote]



Da Deine Beiträge gestern Abend scheinbar etwas zivilisierter klangen, möchte ich mich bei Dir entschuldigen, dass ich sie Deiner etwas aggressiveren Wortwahl hier im Forum nicht zuordnen konnte!

Im Übrigen ist das von Dir beschriebene Auftreten von Dr. Heinze genau das, was ich von einem Vorsitzenden eines Vereins in der Öffentlichkeit erwarte.
Rhetorisch gewandt, jovial und ruhig (er kann übrigens auch anders - unterhalte Dich mal mit ihm...).

Ich weiß zwar nicht, was BPK´s und MV´s sind, aber ich denke, ein Vorsitzender sollte bei gegebem Anlass adäquat verhalten können. 
Oder möchtest Du, dass er z. B. bei Gesprächen mit unserem Stadtoberhaupt so auftritt, wie ein anders Vorstandsmitglied gestern Abend, welches in einem der vorangegangenen Beiträge hier beschrieben wurde?
Weiterhin gilt zu beachten, dass Herr Dr. Heinze über eine gewissen Bekanntheitsgrad in Hannover verfügt und mit einem großes Portfolio an Kontakten aufwarten kann.

Wie gesagt, auch er kann es nicht allen recht machen, aber man sollte ihm erst einmal eine Chance geben und ihn, zusammen mit seinen Unterstützern, arbeiten lassen. 
Ich denke, er hat sein Umfeld und die darin verteilten Aufgaben mit Bedacht gewählt und wenn Dir und/ oder den Eltern z. B. das Auftreten von Herr Bernhard Hausner besser gefällt, hat er doch schon einmal etwas richtig gemacht!

Lass doch alle erst mal arbeiten und messe sie dann an ihren Taten...
(06.09.2016, 12:22)ower 50 schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 11:03)wenona schrieb: [ -> ]Mein Fazit und Ergebnis der Info-Veranstaltung des ECH Indians e.V.
 
1.    Herr Heinze räumte grosse Fehler ein, so sei er sich nicht bewusst gewesen, dass das RETTERGELD ja zweckgebunden sei und Frau Hermann bestätigte, dass sie diese Gelder, immerhin über 40.000 Euro für den Fall zurück gelegt habe, falls bei einer Insolvenz der Spielbetriebs GmbH, Zahlungsverpflichtungen auf den Verein zukämen. Damit wäre dann auch das Rettergeld im Interesse der Retter (Spender), also zur Fortführung des Spielbetriebes der Spielbetriebs GmbH gewährleistet.

Wenn ich das richtig verstehe, ist dem e.V. also durch die Insolvenz der damaligen GmbH gar kein Schaden entstanden, denn  die 40000 Euro waren doch dazu gedacht, diesen Schaden auszugleichen.
Es hätten von der alten GmbH wohl insgesamt lt. Verträgen 60.000 Euro gezahlt werden müssen. Das Geld ist dann von den Rettern bezahlt worden und davon sind jetzt noch 40.000 auf der hohen Kante, so habe ich das verstanden. MH hat sich aber äußerst schwammig ausgedrückt.
Jedenfalls scheint es dem e.V. nicht so schlecht zu gehen.....
(06.09.2016, 12:29)Siss schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 12:14)wenona schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 12:10)hellsau schrieb: [ -> ]Wie steht es denn um die Verbandelungen zu Papenburg?

Es wurde klar von Bernhard Hausner gesagt, dass er, bevor er das Amt angenommen hat,  mit Papenburg gesprochen hat und dieser ihm gesagt hätte, was er in seiner Freizeit macht, ist ihm überlassen, er selbst, also Papenburg wolle nichts mehr mit Eishockey zu tun haben.

Das war Dr. Heiko Martens, der Geschäftsführer bei GP ist. Herr Hausner war der andere.

Stimmt, jetzt komme ich schon durcheinander, bei den vielen Neuen... Zwinkern
(06.09.2016, 12:50)nordstadtapache schrieb: [ -> ]
(06.09.2016, 12:22)ower 50 schrieb: [ -> ]Wenn ich das richtig verstehe, ist dem e.V. also durch die Insolvenz der damaligen GmbH gar kein Schaden entstanden, denn  die 40000 Euro waren doch dazu gedacht, diesen Schaden auszugleichen.

Doch.
Fakt ist dass es heute gewisse Rücklagen für den Fall dass die GmbH nicht mehr zahlt gibt. Das ist wichtig falls mit der Spiellizenz auch sämtliche Verbandsabgaben der 1. Mannschaft an den eV gehen.
Frau Hermann hat betont dass die aktuellen Rücklagen nicht 1:1 dem "Rettergeld" zugerechnet werden können. Dafür gab es auf diesem Rücklagenkonto wohl insgesamt schon zu viele Transaktionen.
Also Rücklagen: ja
Rettergeld: ist z.T. noch da
Aber beides nicht synonym zu verwenden.

Im übrigen waren die Verluste durch die alte GmbH wohl noch etwas größer.


Die Verbands- und alle weiteren Abgaben gehen an den Verein, denn die 1. Mannschaft ist Teil des Vereins!
Der Verein wiederum schreibt dann Rechnungen an die Spielbetriebs GmbH und holt sich das Geld zurück.

Im übrigen ist es aus meiner Sicht ein Unding, das nicht auf den Pfennig (Euro) genau nachgewiesen werden kann, wofür das Spendengeld verwendet wurde!
Es kam scheinbar in den großen Topf mit Geld, wo jetzt noch 40.000,- € drin sind. 

So what?

Laut Frau Herrmann hatte die damalige GmbH z. Zt. der Insolvenz 2013 noch 60.000,- € Verbindlichkeiten beim Verein, auf denen der dann sitzen geblieben ist.