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(13.07.2012, 19:37)Opa Willi schrieb: [ -> ]Fröhlich spielt in Ingolstadt vor.

http://www.sport1.de/de/eishockey/eishoc...86032.html

...... und als Zugang bestätigt .....
(17.07.2012, 15:34)moshingkiwi schrieb: [ -> ]
(13.07.2012, 19:37)Opa Willi schrieb: [ -> ]Fröhlich spielt in Ingolstadt vor.

http://www.sport1.de/de/eishockey/eishoc...86032.html

...... und als Zugang bestätigt .....

Aber erstmal nur als Try-Out, oder?
Tyler "Bumm-Bumm" Butler spielt weiterhin in der CHL

http://eliteprospects.com/player.php?player=15333
Oh, der hat jetzt neben einem guten Schuss scheinbar die Strafbank für sich entdeckt Zwinkern
5.07.12 mz-web.
Umzug statt Fitness-Training
Der Kader der Saale Bulls für die neue Saison nimmt langsam Gestalt an. Der nächste Neuzugang kommt aus der Familien-Dynastie Lupzig.

Von Gottfried Schalow

HALLE/MZ - Die Pause kam höchst willkommen. Eine Pause im Kontrast zwischen der drückenden Mittagshitze und einem ersten Erkundungsrundgang durch die gut gekühlte Eissporthalle. „Wir sind gerade dabei, unsere neue Wohnung einzurichten. Da warten noch 40 Umzugskisten darauf, ausgepackt zu werden, da müssen auch noch ein paar Schränke zusammengebaut werden. Ich muss einfach mal eine Stunde lang was anderes sehen“, sagt Daniel Lupzig, der nächste Neuzugang bei den Saale Bulls.

Beim Namen Lupzig werden Fans sofort hellhörig, schließlich ist das einer der klangvollsten im deutschen Eishockey überhaupt. „Wenn man Lupzig heißt, dann spielt man schon als kleines Kind Eishockey. Man bekommt man das Spiel schon beigebracht, wenn man gerade Laufen gelernt hat. Mein Vater hat immer im Tor gestanden, der Onkel ist eine richtige Vereinslegende in Straubing. Der Bekannteste von allen ist aber mit Sicherheit mein Cousin Andreas“, gibt der 22 Jahre alte Daniel einen kurzen Einblick in die Familien-Dynastie. Andreas oder einfach nur Andi Lupzig hat es auf 91 Länderspiele gebracht, war bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano dabei und zählte die gesamten 90er Jahre über zu den bekanntesten Spielern der Kölner Haie. Im Frühjahr 2011 war Andreas während der Playoff-Runde dann auch live-haftig in Halles Eissporthalle mit den Duisburger Füchsen, seiner bis heute letzten Trainerstation.

Mit dem berühmten Cousin kann Daniel noch nicht konkurrieren, obwohl der in Straubing geborene Stürmer seit 2007 immer zumindest in der Oberliga gespielt hat. Zuletzt war er in der zweiten Bundesliga bei den Hannover Indians. „In den letzten Wochen war zunächst mein Berater auf der Suche nach einem neuen Verein, fand aber nichts Passendes. Dann habe ich mich selbst ans Telefon gesetzt. Die Saale Bulls in Halle waren eine der ersten Anlaufpunkte und schon nach kürzester Zeit wurden wir uns einig. Und nach dem ersten Eindruck würde ich sagen: Hier passt alles zusammen“, erzählt Daniel Lupzig.

Fürs Erste hat er nur einen Vertrag über ein Jahr unterschrieben, aber eine längere Verweildauer ist höchst wahrscheinlich. „Ich bin noch eine ganze Weile mit meinem Psychologie-Fernstudium beschäftigt. Das kann ich ganz bequem von hier aus erledigen, ich muss nur für die schriftlichen Sachen ab und an nach Leipzig. Und das ist ja gleich um die Ecke“, nennt Daniel Lupzig einen seiner Beweggründe, sich in Halle einzurichten. Der zweite Grund ist seine Freundin, die mit nach Halle gezogen ist und hier im August ein Praktikum in einer Apotheke beginnt. Und der letzte Grund ist ebenso simpel wie einleuchtend: „Ich hasse diese Umzieherei. Das ersetzt im Moment vielleicht den Weg ins nächste Fitness-Studio, aber das brauche ich nicht jedes Jahr. Wenn wir unsere Wohnung fertig eingerichtet haben, dann wollen wir uns auch für die nächsten Jahre hier wohl fühlen.“ Das sagt ein Eishockeyspieler, der ganz genau weiß, was er will und der auch einen Schritt weiter denkt. Über das gegenwärtige und erfolgreiche Sportlerdasein hinaus. „Ich habe bislang viel Glück gehabt und bin von größeren Verletzungen verschont geblieben. Das kann sich aber auch sehr schnell ändern. Deshalb lege ich ja so viel Wert darauf, nebenbei noch zu studieren“, sagt Daniel Lupzig, der auch schon konkrete Vorstellungen für die Zeit nach dem Eishockey hat. „Sportpsychologe. Das wärs.“

Wenn es den Saale Bulls gelingt, Daniel Lupzig für längere Zeit an den Verein zu binden, dann könnte er ganz schnell zu einem wiedererkennbaren Gesicht des halleschen Eishockey werden. In einer Reihe mit Alexander Zille oder Martin Miklik, die sich seit Jahren mit dem Verein identifizieren und (von längeren Verletzungspausen abgesehen) auch noch durch konstant gute Leistungen überzeugen.

quelle: Mz-web. sport vom 25.7.2012

Bomber-99-

(17.07.2012, 15:43)nordstadtapache schrieb: [ -> ]Saale Bulls verpflichten Koziol

und Lupzig nicht zu vergessen.
(27.07.2012, 13:51)Indianer41 schrieb: [ -> ]
(17.07.2012, 15:43)nordstadtapache schrieb: [ -> ]Saale Bulls verpflichten Koziol

und Lupzig nicht zu vergessen.

Siehe Beitrag #349!!!
auch Armin Finkel zieht es nach Herford:
http://www.eishockey-magazin.de/verstark...mt-zum-hev
weiß jemand ob er dem Turm trotzdem als Trainer erhalten bleibt?