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(25.10.2015, 23:51)Maroste 88 schrieb: [ -> ]ist dann so wie BLÖD lesen......

und manchmal ist es halt besser nicht auf jede Äusserung sofort los zu blöken.

So sieht das aus!
(25.10.2015, 19:21)surehand schrieb: [ -> ]Daumen runter
Und dann gibt es tatsächlich Spieler, die versuchen, aufgrund ihrer Krankheiten, daraus Kapital zu schlagen. Bekommen Sie nicht alles auf dem Serviertablett geliefert und noch Flüge für die Familie und noch gratis das Auto für die ganze Krankheitszeit (was er ja hatte, obwohl so etwas nicht üblich ist, wenn man weiß, dass er die Saison nicht mehr spielt) und, und und, werden eben solche Sprüche abgelassen. Völlig daneben und man sollte sich dazu auch mal die Gegenseite anhören.
Wenn ihm das mit Auto Vertraglich zugesichert wurde hat er das Recht das bis zum Ende des Vertrages zu fahren, ob er Krank ist oder nicht.
Nur mal der Sache wegen. Gilt für jeden Firmenwagenfahrer genauso.
Ich kann es auch nicht verstehen, warum die Vereinsführung auf solche Aussagen nicht reagiert und das zumindest mal aus ihrer Sichtweise klarstellt. Denn so wirft es in der Öffentlichkeit (mal wieder) ein schlechtes Licht auf die Vereinsführung und das ist das was hängen bleibt. Stattdessen übt man sich einmal mehr in Stillschweigen und ob da jetzt was dran ist, mehr hintersteckt oder alles von einem enttäuschten ehemaligen Spieler zu hoch gepusht wurde, ist für den Fan schwer nachvollziehbar. Ich denke nicht, dass alles bei den Haaren herbeigezogen ist und würde mir entsprechendes Handeln - und sei es eine kurze, knappe Stellungnahme - wünschen. Aber das scheint hir am Pferdeturm ja verpönt...
(26.10.2015, 19:28)HI-Indianer schrieb: [ -> ]Wenn ihm das mit Auto Vertraglich zugesichert wurde hat er das Recht das bis zum Ende des Vertrages zu fahren, ob er Krank ist oder nicht.
Nur mal der Sache wegen. Gilt für jeden Firmenwagenfahrer genauso.

Falsch, mein Bester! Wenn die Entgeltzahlung durch die Krankenkasse übernommen wird(nach 6 Wochen), muss der Firmenwagen zurückgegeben werden, da er Gehaltsbestandteil ist*. Das gleiche gilt bei Elternzeit. Mach Dich erstmal schlau bevor Du hier rumtönst! Gefällt mir nicht

*Dienst­wa­gen muss nach sechs Wo­chen Krank­heit zu­rück­ge­ge­ben wer­den: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 14.12.2010, 9 AZR 631/09
(27.10.2015, 09:02)Boerje schrieb: [ -> ]Ich kann es auch nicht verstehen, warum die Vereinsführung auf solche Aussagen nicht reagiert und das zumindest mal aus ihrer Sichtweise klarstellt.

Dann wäre sie ja nur noch am Klarstellen. Und ausserdem fangen dann die Diskussionen doch erst richtig an. Dann werden Aussagen wieder interprentiert oder wieder so ausgelegt wie man es am besten selbst gebrauchen kann, um gegen irgendetwas zu schießen.

So ist am besten erst gar nicht darauf zu reagieren, bzw. nur auf solche Dinge die es auch wert sind richtig gestellt zu werden.
(27.10.2015, 09:11)lemmie schrieb: [ -> ]
(26.10.2015, 19:28)HI-Indianer schrieb: [ -> ]Wenn ihm das mit Auto Vertraglich zugesichert wurde hat er das Recht das bis zum Ende des Vertrages zu fahren, ob er Krank ist oder nicht.
Nur mal der Sache wegen. Gilt für jeden Firmenwagenfahrer genauso.

Falsch, mein Bester! Wenn die Entgeltzahlung durch die Krankenkasse übernommen wird(nach 6 Wochen), muss der Firmenwagen zurückgegeben werden, da er Gehaltsbestandteil ist*. Das gleiche gilt bei Elternzeit. Mach Dich erstmal schlau bevor Du hier rumtönst! Gefällt mir nicht

*Dienst­wa­gen muss nach sechs Wo­chen Krank­heit zu­rück­ge­ge­ben wer­den: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 14.12.2010, 9 AZR 631/09

Wissen wir denn, ob es sichbei den Autos überhaupt um Dienstwagen handelt ? Stellt XYZ als Sponsor Fahrzeuge zur freien Verfügung bereit, die nicht einem Einzelnen fest zugeordnet sind, dann ist das ein Pool, aus dem sich jeder bedienen kann und dann ist es kein Dienstwagen im Sinne des Gesetzes und fällt demnach auch nicht unter diesbezügliche Rechtsprechung. Im Übrigen eine nicht unübliche Geschichte ..., da wir aber das nicht genau wissen .....
@Bertl: Seh ich anders. So bleiben in der Öffentlichkeit Aussagen von ehemaligen Spielern hängen, die die Verantwortlichen in keinem guten Licht da stehen lassen. Statt zu reagieren wird es ausgesessen und wenn sich dann ein potenzieller neuer Spieler gegen die Indians entscheidet ist das Gemecker groß. Wren ist ja kein Einzelfall. Auch wenn es sicherlich unterschiedliche Gründe gibt, aber Koziol hat auch kein gutes Haar an den Verantwortlichen gelassen. Und es gibt weitere, die damit nicht gleich an die Öffentlichkeit gehen (zum Glück!). Dann schweigen wir es halt aus... Zwinkern
Ich verstehe die Kritik an der Vereinsführung hier nicht. Reagieren kann man letztlich doch nur auf konkrete Vorwürfe. Diesbezüglich hüllt sich zunächst aber der Spieler in Schweigen und verrät nicht, warum er enttäuscht ist. Es ist absolut richtig, auf etwas so unsubstantiiertes nicht zu reagieren. Erst wenn der Spieler öffentlich deutlich macht, warum er enttäuscht ist, kommt auch eine öffentliche Stellungnahme in Betracht.
Also ich habe jetzt nachgefragt und kann folgende Antwort geben:

Das Auto wurde von der GmbH bezahlt und zwar die ganze Zeit, weil so eine schwere Erkrankung für einen Spieler ja nicht leicht ist und er verschiedene
Arzttermine in Deutschland hatte und somit beweglich war. Entgegenkommen der GmbH - denn nach 6 Wochen hätte das Fahrzeug zurück gegeben werden müssen

Seine Frau Julia hatte bei der GmbH einen Probevertrag für das Büro, sie wurde freigestellt, damit sie sich um ihren Mann kümmern konnte und wurde die ganze Saison bezahlt - Entgegenkommen der GmbH

Eine Kleinigkeit von mir- ich hatte ihm eine Hightech-Bandage gegen Wundliegen und Muskelaufbau über einen Kunden besorgt, kostete mich mal eben 200,-- Euro
ein Danke dafür - never…..

Seinem Wunsch als Trainer oder Scout verpflichtet zu werden, konnte in Ermangelung der gesetzlichen Qualifikationserfordernissen nicht erfolgen.
Und einfach so Gelder von der GmbH zu bekommen, geht nicht, kann  wohl jeder nachvollziehen.

Das ist nur die Spitze vom Eisberg seiner Forderungen - aus seiner Krankheit Kapital zu schlagen ist nicht die feine Art und hat mit Sportsgeist herzlich wenig zu tun.

Soll die GmbH auf seine Äußerungen öffentlich antworten? Die GmbH wird auf unqualifizierte Äußerungen nicht antworten.

Sie hat deutlich mehr Leistungen erbracht, als sie hätte erbringen müssen, aber Undank ist der Welten Lohn
Enttäuschung entsteht durch nicht erfüllte Erwartung.....   

umso mehr man also von anderen erwartet/fordert umso größer die Chance
auf Enttäuschung.

Never ending Story.   weinen