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Normale Version: Indians vs. Corona
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Auf der Wall of Fame waren beim letzten Spiel der Saison in der Tat noch viele Pläte frei (leider).
Vielleicht sollte man da nochmal in der Werbetrommel rühren.
Stimmt, ist eine gute Idee - und wer sich dort schon bei einem Spieler verewigt hat, kann dies ja noch einmal tun. Oder noch ein weiteres Mal. Zwinkern
Wobei mir die Idee von #defender auch gut gefällt.
Man könnte auch einfach ne Bande kaufen...und die in der nordkurve unter die Decke hängen so a la gelbe Wand in Dortmund
"Es gibt positive Signale für die bayerischen Eishockey-Oberligisten: In einem Antwortschreiben an den bayerischen Landtagsabgeordneten und ehemaligen Vorsitzenden des ESV Kaufbeuren, Bernhard Pohl (Freie Wähler), der sich zuletzt öffentlich für die Belange der Clubs unterhalb der DEL und DEL2 stark machte, hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) seinem Abgeordnetenkollegen Unterstützung zumindest für die Vereine der Oberliga Süd zugesagt, allerdings nicht für die Bayernligisten. Das meldet die Fachzeitung "Eishockey News" auf ihrer Online-Seite."

ONet heute
Ja unsere Politiker im Norden sind halt mehr dem Rasenschach verbunden.
(24.08.2020, 14:34)Chief-13- schrieb: [ -> ]Auf der Wall of Fame waren beim letzten Spiel der Saison in der Tat noch viele Pläte frei (leider).
Vielleicht sollte man da nochmal in der Werbetrommel rühren.
Die Aktion hat offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Selbst kenne ich sie nicht einmal. Statt hierfür nochmal die Werbetrommel zu rühren, würde ich es, wie schon beschrieben, anders angehen. Die Namen auf den Bausteinen müssen aus 2,50 Metern klar (!) zu lesen sein. Die Anbringung der Fan-Wall muss zentral erfolgen, so dass jeder Stadionbesucher quasi einen Blick darauf werfen muss. Als Beispiel (!) würde ich hier die Wand an der Geschäftsstelle bis zum Dauerkarten-Eingang nennen wollen. Entweder, so wird es meist gemacht, edel in Gold, Silber und Platin, oder durchgezogen in blau, weiß und rot. Preislich würde ich 50,-, 100,- und 150,- Euro übernehmen. Eine Unterscheidung zwischen Gewerbe und Privat erfolgt nicht. Damit erreicht man auch Klein- und Kleinstgewerbe, die sonst mit Sponsoring nichts zu tun haben. Klasse wäre die Möglichkeit einer Online-Registrierung wie bei der Anmietung von Fächern in der Schule. Kaum Arbeit für die Geschäftsstelle und der Umfang des Interesses könnte (mit Absichtserklärungen) überblickt werden, bevor größerer Aufwand entsteht.
In der Kestner-Gesellschaft haben sie es auch so gemacht. Sieht gut aus und hat wohl auch Etwas gebracht. Wer es nicht kennt: Haengt im Eingangsbereich rechts und kann man sich auch so angucken - Freitags sowieso wg. freiem Eintritt. Die Wall of fame hatte einen anderen Hintergrund - ich wuerde es auch davon trennen.
Die Spenden der Indianerfamilie sind endlich, vielleicht auch mal daran gedacht?
Ich denke es würden sich sicher einige finden, die dort ihr Geld investieren würden.
Dann hätten es ja wohl schon mehr gemacht.
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