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Normale Version: Winter game Hamburg
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Und wenn wir aufsteigen, müssen wir selber ein Wintergame planen. Am liebsten gegen Kassel.
Wie ich ja einst sagte, als es noch Lgh. gab. Nummer kleiner, über 3 Tage mit 3 Spielen Fr. Lgh- Han, Sa. Han -Mel, So. Mel-Lgh. Noch als Stadtmeisterschaft vermarktet. Da hätten bestimmt viele 3 Tage genommen, auch die Hopper, mit Frühstück bei Alex und allem, sowie auch Eventies. Z.B. 3 x 15000 am Bischhofshol. Selbst wenn 3 x nur 10.000 kommen, hast Du soviel wie 1 x Millerntor.
(16.01.2020, 18:08)GuinnessGunnar schrieb: [ -> ]Wie ich ja einst sagte, als es noch Lgh. gab. Nummer kleiner, über 3 Tage mit 3 Spielen Fr. Lgh- Han, Sa. Han -Mel, So. Mel-Lgh. Noch als Stadtmeisterschaft vermarktet. Da hätten bestimmt viele 3 Tage genommen, auch die Hopper, mit Frühstück bei Alex und allem, sowie auch Eventies. Z.B. 3 x 15000 am Bischhofshol. Selbst wenn 3 x nur 10.000 kommen, hast Du soviel wie 1 x Millerntor.

Träumer lachen  Selbst Langenhagen gegen Wedemark wollten keine 1.000 sehen...

...und jetzt träumt man in HH bei einem drittklassigem Oberligaverein, der vor kurzem noch insolvent war und deren Zuschauerschnitt bei ca. 1.400 liegt, von einem Wintergame gegen Hannover, weil die viele Fans mitbringen. Gut, aus Hannover traue ich uns maximal 3.000 Zuschauer zu. Das Millerntor fasst an die 30.000 Zuschauer. Selbst wenn man in Hamburg mit 7.000-10.000 Zuschauer rechnet. Wo sollen die restlichen 15.000-20.000 Zuschauer herkommen aus dem Norden? Das ist eine Milchmädchenrechnung, die schön geträumt, aber nicht finanzierbar ist. Kann ich mir nicht vorstellen.
(16.01.2020, 12:53)Bertl schrieb: [ -> ]Wird es auch Vorverkaufsstellen geben, oder gibt es die nur online?  lachen

*Duckundwech*
Die Karten gibt es bereits morgen vor dem Spiel gegen Leipzig zu kaufen.Der frühe Vogel .... Zwinkern Zwinkern
Na ich denke das Hamburg als Metropole an einem Wochenende mit rund viermal soviel Einwohnern wie Dresden
und einem weitaus höheren Touristenanteil in der Stadt so eine Veranstaltung auch ausserhalb der klassischen Trikot-Fans
gut vermarktet und die Bude entsprechend voll wird.

Kann man Größenwahn nennen oder gutes Marketing für die Sportart.
Denke man klopft mit den Zeitungsmeldungen jetzt bereits den Sponsorenpool
ab und macht sich ein Bild von der Stimmung in der Stadt.

Gleichzeitig sind die Crocos nun während der noch andauernden Fussballpause mal Thema in der Presse.
Würden gleichzeitig die Rasenballer über die Plätze stolpern wäre der Bericht und die Aufmerksamkeit deutlich kleiner.
(16.01.2020, 19:14)Boerje schrieb: [ -> ]Wo sollen die restlichen 15.000-20.000 Zuschauer herkommen aus dem Norden? Das ist eine Milchmädchenrechnung, die schön geträumt, aber nicht finanzierbar ist. Kann ich mir nicht vorstellen.

Ohne die Rasenball-Anhänger wird das natürlich nix.
Aber die Hütte auf Pauli ist doch bei jedem Spiel voll, lass jeden Zweiten in der Winterpause mal zu sowas gehen, dann hast du den Laden schon fast voll.
Ist ja schließlich im eigenen Stadion, da würde ich mir auch einiges angucken Zwinkern
Wir sollten jetzt einfach mal abwarten, wie die Sache weitergeht.

Die Verantwortlichen wollen sich ja in Dresden informieren über
Logistik, Kosten usw..

Der nächste Schritt wäre dann, sich um Sponsoren und Vermarktung zu
kümmern.

Denke, eine gute Idee die die Crocos haben. Die Umsetzung ist sicher ambitioniert.
Hamburg ist aber für so eine Eventveranstaltung schon ein geeigneter Standort.
Ich meine gelesen zu haben, daß das Spiel in Dresden 650.000 Euro Kosten verursacht hat. Mit Zuschauereinnahmen alleine kannst du das also kaum stemmen. Nehmen wir mal an, es kommen 20000 Leute und jeder zahlt 15 Euro Eintritt, dann fehlen noch 350.000 Euro für +/- Null als ganz grobe Rechnung. Bin gespannt wie das gehen soll.

Bock hätte ich total drauf...
(17.01.2020, 10:58)hummel schrieb: [ -> ]Ich meine gelesen zu haben, daß das Spiel in Dresden 650.000 Euro Kosten verursacht hat. Mit Zuschauereinnahmen alleine kannst du das also kaum stemmen. Nehmen wir mal an, es kommen 20000 Leute und jeder zahlt 15 Euro Eintritt, dann fehlen noch 350.000 Euro für +/- Null als ganz grobe Rechnung. Bin gespannt wie das gehen soll.

Bock hätte ich total drauf...

Da hast du Recht. Mit Zuschauereinahmen kann man so etwas nicht stemmen.

Man darf auch den Bogen bei den Eintrittspreisen nicht überspannen. Sonst geht der
Schuß nach hinten los.

Denke aber, wenn die Veranstaltung ernsthaft in Erwägung gezogen wird, das sich
Hapag-Lloyd und Co. nicht Lumpen lassen.

Inwieweit sich der FC St.Pauli mit einbringen kann/will kann ich nicht beurteilen.
Wer ist den Eigentümer vom Stadion?
(17.01.2020, 11:20)Basbergindianer schrieb: [ -> ]Wer ist den Eigentümer vom Stadion?
Zitat:FC St. Pauli Vermarktungs GmbH & Co. KG
Harald-Stender-Platz 1
20359 Hamburg
AG Hamburg HRA 95513
Komplementärin: FC St. Pauli Verwaltungs GmbH,
Harald-Stender-Platz 1, 20359 Hamburg,
AG Hamburg HRB 77018
Quelle // AGB's für Stadionnutzung
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