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Normale Version: Pferdeturm was nun?
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Was können wir Fans tun um weiterhin die Indians am Pferdeturm zu sehen?

Dirk und der e.V. müssen mit den Fans offen und ehrlich sprechen.
Müllerchen muss mit ins Boot.
Sollte es keinen Konsens geben muss der Verein, die GmbH und wir Fans unsere Sichtweise der Stadt (den verantwortlichen) deutlich gemacht werden. Der Pferdeturm gehört dem Steuerzahler und das sind Wir!

Was sind Eure Gedanken zum Turm?

Sollte ein Umbau möglich sein, würdet Ihr den Spielbetrieb einstellen wollen, oder eine Ausweichspielstätte besuchen bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind?
Um mal gleich die Eingangsfrage zu beantworten ... die Antwort ist "nichts". Oder glaubst Du ernsthaft, das die 1500 Fans aus der Abteilung "semper fi" irgendeine Einflußmöglichkeit haben ? Zumal fällt von denen im Ernstfall die Hälfte um, was keine Kritik sondern nur eine Feststellung ist.

ehrlich sprechen ...

Was soll er denn sagen ? Das Eishockey auf gewünschtem Niveau nur finanzierbar ist, wenn 70% von Sponsoren bezahlt werden. Das wenn der Pferdeturm ein Luxustempel wäre und der ECH sich am Catering dumm und dusselig verdient, der Sponsorenanteil auf 50% sinken würde, also die Kuh auch nicht vom Eis sein würde ? Oder vielleicht, das die hier immer verhöhnten Verschwörungstheoretiker letzendlich recht haben werden, in welcher Form auch immer ?

Oder a bisserl konkreter, soll er die Frage beantworten, warum mit einem Trainer vorzeitig für einen längeren Zeitraum verlängert wird, obwohl man nicht mal absehen kann, wie es überhaupt weitergeht ?

KM ...

Die sitzt bereits im gleichen Boot und die agiert aus ihrer Sicht nachvollziehbar, die nimmt mit, was zu kriegen ist und ist sich völlig bewußt, das die den Turm nie sanieren kann, selbst wenn sie wollte. Was da abgeht, ist die öffentliche Dokumentierung einer Situation, die ohnehin jeder kennt, die jetzt aber als Argumentationshilfe gebraucht wird, wofür, kann der GF sicher plausibel erklären.

Ganz sicher gibt es seitens KM einen Plan B, denn wenn der der ECH über die Wupper geht, geht sie normalerweise mit.

die Stadt ... das Stadion gehört weder der Stadt noch dem Steuerzahler (ohnehin ein blauäugiger Zusammenhang), das Stadion ist bis zur ersten Marslandung verpachtet und die Stadt wußte auch genau, was sie da tat. Wem das Ding gehört, ist somit völlig Banane, interessant ist nur, wer den Trümmerhaufen finanziell am Hals hat.

Das Ganze ist eine hollywoodreife Inzenierung, die nur Sinn macht, wenn auch was Fundamentales dahinter steckt. An plötzlich und unerwartet auftretende Ereignisse, die ein Konstrukt innerhalb weniger Tage völlig umschmeissen, kann glauben wer will.

Wenn man möchte, kann man - je nach persönlichem Geschmack - bestimmten Leute Unfähigkeit unterstellen. Ich würde mich aber hüten, das mit Dummheit oder ähnlichem gleichzusetzen. Nach meiner Meinung wissen die Beteiligten genau was sie tun, wie sie es tum und vor allem, wann sie es tun.
Zitat:Das Ganze ist eine hollywoodreife Inzenierung, die nur Sinn macht, wenn auch was Fundamentales dahinter steckt.

Mit ein wenig Restironie die heute noch vorhanden ist.
Hat jemand die Telefonnummer Spielberg???