26.01.2017, 10:11
ich denke, eine gewisse Masse von mittleren und kleinen Sponsoren zu haben, ist der richtige Weg, schon wegen der Risikominimierung; davon haben wir vielleicht noch nicht genug, das ist die eine Schiene. Der wirkliche Großsponsor hier sind im Gegensatz zu Anderen die Zuschauer. Soweit so gut, das prinzip passt also.
Gegen private Geldgeber, die im größerem Umfang Kohle reinhauen, ist kein Kraut gewachsen - und damit kommt man auch mit noch besserer Sponsorenausbeute nicht an.
Ein Sponsor bekommt immer eine Gegenleistung, egal wie die aussieht - ein Mäzen ebend nicht, den aquiriert man auch nicht, der ist da, aus welchen Motiven auch immer.
Ich halte deshalb einen Vergleich der Finanzierungsmethoden - gerade beim Hockey und vergleichbaren Sportarten - für irrational, jedenfalls läßt ein geringer Etat keine Rückschluß auf die Qualität der Geschäftsführung zu.
Fazit: Vergleiche wie Wedemark und Indians haben die gleiche Qualität wie Hoffenheim vs. Werder Bremen
Gegen private Geldgeber, die im größerem Umfang Kohle reinhauen, ist kein Kraut gewachsen - und damit kommt man auch mit noch besserer Sponsorenausbeute nicht an.
Ein Sponsor bekommt immer eine Gegenleistung, egal wie die aussieht - ein Mäzen ebend nicht, den aquiriert man auch nicht, der ist da, aus welchen Motiven auch immer.
Ich halte deshalb einen Vergleich der Finanzierungsmethoden - gerade beim Hockey und vergleichbaren Sportarten - für irrational, jedenfalls läßt ein geringer Etat keine Rückschluß auf die Qualität der Geschäftsführung zu.
Fazit: Vergleiche wie Wedemark und Indians haben die gleiche Qualität wie Hoffenheim vs. Werder Bremen