12.04.2015, 08:47
Treffen GmbH und Fans News11. April 2015 von Volker Drescher .Am Donnerstag Abend trafen sich der Geschäftsführer David Sulkovsky, Toddy, Benny Ropers, jeweils ein Mitglied jedes Fanclubs, die Fanbeauftragten , Harzer nebst Gemahlin, die Echten und Börni. Das Treffen behandelte ausschließlich das Thema Fans und Vereinsführung, die aktuellen Themen aus der Presse wurden nicht behandelt.Es herrschte eine freundliche Atmosphäre und alle Themen wurden sehr sachlich geklärt. Thema war die mangelnde bzw. fehlende Kommunikation zwischen Vereinsführung und den Fans. Versprochene Fantreffen wurden nicht eingehalten, Quartalstreffen der GmbH mit Volker Drescher als Beirat fanden nie statt, Absprachen zwischen Fanbeauftragten Bomber und der Geschäftsführung sind komplett eingestellt worden.Wenn an Spieltagen jemand seitens der Geschäftsführung zu sehen ist, dann ist es unser Stadionbetreiber Gerhard Griebler. Diese möchte sich aber auf seinen Bereich ” Stadion und Gastronomie ”beschränken, was auch durchaus zu verstehen ist. Herrn Wechselmann vom e.V. haben wir persönlich seit Urzeiten nicht mehr zu Gesicht bekommen. Jan Roterberg und Fannähe ist vermutlich etwas, was in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren wird. Also bleibt letztendlich der Geschäftsführer David Sulkovsky als alleiniges Bindeglied zwischen Fans und Führung übrig.Also wurde ihm, der gerade seit einem Jahr am Turm tätig ist, die Besonderheiten unseres Umfeldes erklärt. Irgendwie ist niemanden seitens der GmbHoder dem e.V. so ganz klar, was eigentlich seitens der Fans mit der Retteraktion erreicht wurde. Wie schon Frau Marion Herrmann vom e.V. auf der SAP erklärte,hat offensichtlich niemand von dieser Aktion sorichtig profitiert. Auch Herr Sulkovsky hatte nur von einem Kapitalzufluss von ca. 12.500,– € Kenntnis. Das letztendlich ca. 74.000,– € gesammelt und abgeführt wurden, scheint irgendwie niemanden im Verein aufgefallen zu sein oder ist niemandem in Erinnerung geblieben.Das Sätze wie ” müssen professionelle Strukturen schaffen ” sind auf Grund unserer negativen Erfahrungen bei uns mit einen faden Beigeschmack behaftet. Das muss einem Pferdeturmneuling natürlich erst einmal erklärt werden. Ebenfalls betrachten sich GmbH und e.V. eigentlich als den jeweils wichtigste Partner, ohne dabei zu berücksichtigen, das es ohne dem Anderen überhaupt nicht funktioniert.Ferner wurde dann noch erklärt, das in der Vergangenheit immer ein Geschäftsführer mit dem Ohr am Fan war, egal ob ein Herr Werk, Wroblewski oder Cech. Dieser Kontakt ist komplett eingeschlafen und das führt nun langsam aber sicher bei den Fans zum Verlust des Heimatgefühl / Wohnzimmerfeeling, wie auch immer. Die da oben machen sowieso was sie wollen.Man fühlt sich überflüssig.Das Schlimmste was passieren kann ist, wenn sich ein Fan nur noch als Kunde sieht. Wenn das eines Tages passieren sollte, der Turm nicht mehr lebt, das Wunderkerzenmeer bei nur noch 1000 Zuschauern kurz vorm erlöschen ist, hat man das gleiche Problem wie bei 96. Das Leben ist ausgehaucht, der Turm sein Flair verloren, es werden nur noch Zuschauer bei entsprechendem sportlichen Erfolg oder sporadisch vorbei schauen.Lieber Gott oder wer auch immer, lass das bitte nicht wahr werden.Volker Drescher
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