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Merchandising
(12.08.2015, 20:09)GuinnessGunnar schrieb: Ich persönlich glaube, das der Ansatz richtig war. Das Hardway funktioniert hätte, bloß zu spät kam, bzw. 2 Buli zu früh.
Wenn das Merch von Andy 3 Jahre in der Entwicklung weiter gewesen wäre hätte es Gewinn gemacht und Kosten der Mannschaft getragen, oder man hätte halt 3 Jahre länger OL spielen müssen. Gleichzeitig, aber Geld in die 2 Buli Mannschaft in den Aufbau und die Entwicklung von Hardway, Catering und da war noch ne 3. GmbH war zu viel. Statt dass eins das andere trägt, haben die alle Verlust gemacht. Aber grad bei Hardway war riesiges Potential und so ne GmbH muss sich halt erst entwickeln und bekannt werden, und während dieser Zeit machst Du halt noch keine Gewinne.
Und der Erfolg von Bad One unterstreicht dies...umso bitterer dass man einen Andy eben nicht wieder mit ins Boot genommen hat...aber was nutzt das lamentieren ändern wird das wohl nichts
[Bild: lxl2f7lv.gif]
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Aber wie definierst Erfolg? Wenn jemand viele Teams ausstattet sieht das erstmal nach Erfolg aus. Nur spiegelt sich das in der Bilanz auch so wieder? Das alte Projekt Hardway war im Ansatz gut, nur gab es da einige Fehler und ich bin mir sicher das Hardway seinen Teil zur Insolvenz beigetragen hat. Letztlich kennen wir aber nicht die Zahlen und sehen nur Trikots mit dem Logo, anhand dieser Infos können wir nicht sagen wer besser ist. Auch spielt bei Andy bei uns sicher immer der Sympathiebonus mit, er ist einer von uns und deshalb würde ich ihn privat sicher eher bevorzugen als Ausstatter. Geschäftlich würde ich immer das für den Verein beste Angebot vorziehen und das erwarte ich von unserer Geschäftsleitung, die Zweifel ob das Hardway ist kann ich aber auch nachvollziehen.
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Soweit ich weiß hat der neue Besitzer mit Hardway ja nicht nur die Marke aus der Insolvenzmaße gekauft, sondern auch sämtlichen Altbestand an Merchartikeln.
Zugegeben, nach dem Ausverkauf im Frühjahr 13 waren das praktisch nur noch Ladenhüter (übrigens ein Indiz dass die alte GmbH wirklich ein wenig viel vorproduziert hatZwinkern ), aber damit dürfte die Ausgangssituation bei der Neuvergabe ein paar Monate später entscheidend vorgeprägt gewesen sein.
Aber das ist alles Schnee von gestern. Bloß wenn man nicht zeitnah wieder ein Minimum ästhetischer Qualität in die Produkte bringt, kann man es auch lassen.
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Dein letzter Satz ist genau das was ich denke norstadtapache.

Da stellt sich mir deshalb die Frage: Was wollen oder wollten die neuen Macher mit der Marke Hardway wenn man sie dann "qualitätsmäßig" aber so runterwirtschaftet?! überlegen
Persönlicher Pleite Counter: Nun schon 4
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(13.08.2015, 07:51)264 schrieb: Das alte Projekt Hardway war im Ansatz gut, nur gab es da einige Fehler und ich bin mir sicher das Hardway seinen Teil zur Insolvenz beigetragen hat. Letztlich kennen wir aber nicht die Zahlen und ... .

Podium wurde knapp verfehlt, landet auf dem geteilten vierten Platz, wenn es darum geht, groben Unfug zu posten.

Dann hättest du auch gleich schreiben können, "Ich habe zwar keine Ahnung, aber das wird wohl so sein!".

Unser aller Dirk hatte doch auch erwähnt, das die Gewinne, die durch Hardway erwirtschaftet worden sind, direkt zum stopfen von Löchern der alten Spielbetriebs-GmbH genutzt wurden.

Warum sollte auch "Jemand" so grundverwurzelt bescheuert sein, ein kleines Unternehmen wie Hardway, was angeblich laut deiner Aussage unrentabel und mitverantwortlich für eine Insolvenz gewesen ist, aufkaufen und weiterführen?

Kritisch sehe ich bei dem neuen M+S Hardway, das man evtl. auch zurecht, Altbestände verkauft und das nicht zu Preisen, die nach jahrelanger Lagerhaltung gerecht wären, sondern zu Spitzenpreisen wie vor 3-4 Jahren.
Da muss man sich auch nicht wundern, wenn es wenig Neues gibt, weil man auf biegen und brechen erst einmal einen keinen Abverkauf forciert, sondern mit den alten Sachen noch ordentlich Kohle machen möchte. ( Kann ich auf der einen Seite zwar verstehen, finde ich persönlich aber ziemlich bescheuert, weil die Kundschaft dadurch nicht wirklich bei der Stange gehalten wird. )

Hardway hat ja auch noch ein paar Vereine, die von Ihnen ausgerüstet werden. Hier wäre aber mal spannend zu sehen, ob es da auch neue Kundschaft gibt, oder nur die Altbestände verwaltet werden und ggf. sogar abnehmen.

Bei BadOne ist der Trend zu mehr Kundschaft aber zu erkennen. Es springen ja immer mehr Vereine/Teams auf den Zug auf. Das spricht zum einen, für eine gute Vernetzung der Führungsetage, zum anderen für eine gute und vor allem erfolgreiche Akquise! Zwinkern
hannoverfallen
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(12.08.2015, 17:13)264 schrieb: Definiere bitte erfolgreich. Das Merchandising von Hardway vor der Insolvenz und auch jetzt sehe ich kritisch. Vor der Insolvenz war es das klassische Beispiel von teilweise Größenwahn im Indianerland und definitiv zuviel des Guten. Wenn man Gerüchten glauben darf, dann war Hardway nicht unbeteiligt an der Insolvenz und ich kann mir das schon vorstellen. Wenn ich an den Fanshop, die ganzen Leute die dort gearbeitet und das Portfolio denke, dann sehe ich da hohe Kosten. Auch muss der Bestand der Artikel zu hoch gewesen sein, überlegt mal wie lange es einige Artikel gibt. Ich kenne keine Zahlen, aber sicher hat dort einiges nicht gepasst. Mir ist es zu einfach, wenn man jetzt wieder sagt da wollte nur jemand seine Macht sichern. Wir kennen alle keine Zahlen und oftmals lernt man ja aus Fehlern um es beim nächsten Unternehmen besser zu machen. Ob man bei Hardway gerade alles besser macht kann ich nicht sagen. Letztlich erwarte ich immer das man das zu dem jeweiligen Zeitpunkt beste Angebot annimmt und nicht aus Gewohnheit mit alten Partnern oder Personen weiter macht.

Hast du mal mit Personen der alten Hardway Riege gesprochen? Das teilweise zu viel da war mag und ist ohl richtig, das lag aber auch an einem gewissen Herrn der sich immer wieder mit eingemischt hatte und nicht an Andy und Co.
Das die Personalkosten zu hoch waren, eher nicht, denn die Leute die im Container standen, waren keine Angestellten bis auf 2.
Und auch Hardway damals war auf dem richtigen Weg, nur kam die Insolvenz leider zu früh, ein halbes Jahr ca länger und Hardway hätte damals einen großen Deal mit einem Fußball Bundesligisten gehabt.

So und Andy und BadOne sind wieder auf diesem Wege des Erfolgs und wo ist Hardway???? Also kann ich leider nicht sehen das Hardway den besseren Weg bzw das bessere Konzept hat. Geschweige denn von den Produkten her die, wie ich finde, bei BadOne um Welten besser sind.

(12.08.2015, 17:05)Haddock schrieb: War es nicht so , dass die alte Merchandising GmbH auch in Insolvenz war und die Marke "Hardway" aus der Insolvenzmasse meistbietend verkauft wurde? Chech oder wer auch immer hat in diesem Zug gleich mal einen Vertrag mit dem neuen Rechte-Inhaber gemacht (evtl um den Preis für die Marke zu steigern) und die ursprünglichen Macher standen im Regen und haben mit Bad One neu anfangen müssen? Ärgerlich für die Betroffenen.

Naja eigentlich war Hardway das nicht wirklich. Das passierte eher durch einen dummen "Schachzug" des damaligen Geschäftsführers der Indians. Der hat nämlich um Spieler zu bezahlen, das Geld von Hardway genommen und die Angestellten von Hardway nicht mehr bezahlt. Daher gab es dann leider keine andere Möglichkeit als das Hardway auch Insolvenz anmelden mußte.
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Erstaunlich was hier ein paar bedruckte Fetzen Stoff für Diskussionen auslösen.

Dazu bin ich jetzt auch nicht schlauer als vorher was nun wirklich bei Hardway abgelaufen ist. Das dürften eh nur die Beteiligten wissen.
Gruß
Stephan
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Es gibt wieder neue Schriftarten zu bewundern. Popcorn

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Ich finde die neuen Sachen klasse! Zugegeben, ich hatte auch so meine Befürchtungen, wenn aber Hardway daran anknüpft und in Zukunft weiter solche Textilien bzw. solches Merchandise liefert, dann seh ich positiv in die Zukunft! Ich werde mir garantiert wieder was zulegen Applaudieren
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(18.08.2015, 19:04)Amberleaf schrieb: Es gibt wieder neue Schriftarten zu bewundern. Popcorn

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Find ich deutlich besser als das zuletzt gezeigte. Simpel und gut.
Experimente sollte man nur wagen wenn sie auch wirklich gut werden...

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